Das Service Pack 2 von Microsoft hat bisher nur ein Fünftel der geplanten Downloadzahl erreicht. Von 100 Millionen bis Jahresende geplanten Microsoft-Paketen, luden bisher nur rund 20 Millionen das Sicherheitsupdate herunter. Laut dem englischen Newsdienst The Inquirer ignorieren auch zahlreiche Firmen das SP2.
Nach Ansichten von Microsoft, aber auch Marktexperten, ist SP2 mit seinen zahlreichen Sicherheitsverbesserungen das umfangreichste Update aller Zeiten. Dennoch ist der Zuspruch zum SP2 geringer ausgefallen als erwartet. Grund dafür sind zahlreiche Microsoft-Programme und unabhängige Applikationen, die mit SP2 nicht oder nur nach langem Programmieraufwand kompatibel sind.
Microsoft hat aus diesem Grund eine lange Liste an problematischen Programmen veröffentlicht und rät die neue Sicherheitsfunktion des SP2 in gewissen Fällen zu deaktivieren. Aber nur zwei Prozent der Programme würden nicht mehr funktionieren. Laut The Inquirer ist das Vertrauen der Unternehmen in solche Aussagen nicht gerade groß, denn die Unternehmen betrachten SP2 als ein komplettes Update und werden sich erst darum kümmern, wenn genügend Zeit zur Verfügung stehe. Aber auch der Veröffentlichungstermin des Updates kann am bisher geringen Interesse Schuld sein. So sind die Universitäten zu Semesterbeginn mit anderen Problemen als mit IT-Updates beschäftigt.
Allerdings ist laut Angaben von Microsoft die anvisierte SP2-Verbreitung noch zu erreichen. Das Unternehmen werde nämlich die Anzahl der über Windows-Update versendeten Nachrichten über die Verfügbarkeit von SP2 deutlich erhöhen. "Microsoft verfolgt und verwaltet die Downloads vom SP2 genau und die Zahl der Downloads pro Tag wird mit der Zeit steigen", erklärte ein Microsoft-Sprecher. Derzeit machen die beiden Versionen XP Pro und Home etwas mehr als die Hälfte der etwa 390 Millionen im Umlauf befindlichen Windows-Betriebssysteme aus.
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