Spam-Mails kosten die Weltwirtschaft jährlich die runde Summe von 50 Mrd. Dollar. Zu diesem Schluss kommt eine Studie des kalifornischen Marktforschungsinstitutes Ferris Research. Der meiste Schaden entsteht, weil die Produktivität der Mitarbeiter sinkt, wenn diese ihre eMail-Boxen nach Junk-Mails durchforsten müssen. Deshalb sei der volkswirtschaftliche Schaden auch in den Industrieländern mit hohen Gehältern am größten, berichtet AustralianIT unter Berufung auf die Studie.
Alleine die USA erleiden durch Spam einen jährlichen Schaden von 17 Mrd. Dollar. Die Pro-Kopf-Ausgaben für die Spam-Bekämpfung werden auf 59 Dollar geschätzt. In Kanada und Deutschland fallen die zweithöchsten Pro-Kopf-Kosten an: In Kanada 51 Dollar, in Deutschland 55 Dollar. Hochgerechnet dürfte der Spam-Schaden in Deutschland also rund 4,4 Mrd. Dollar betragen.
Die Arbeitsleistung der Angestellten wird auch dadurch beeinträchtigt, dass wichtige elektronische Nachrichten von unkorrekt eingestellten Spam-Filtern abgefangen werden. Die Studie ist dennoch wie Wasser auf die Mühlen der Anbieter von Sicherheitstools. "Ohne diese Tools würde der Schaden durch Spam noch weit höher liegen", schreiben die Studien-Autoren. Die automatisierte Spam-Bekämpfung sei jedenfalls billiger als alle Maßnahmen, die manuell zur Abwehr von Junk-Mails erfolgen. "Die manuelle Spam-Abwehr ist in manchen Fällen sieben Mal teurer als automatisierte Technologien", heißt es in der Studie.
Viele Menschen kaufen derzeit Smartwatches. Es wird zu einem Trend für diejenigen, die gut aussehen und gesund bleiben wollen. Aber...
Für den schnelllebigen Rhythmus des modernen Lebens kann die richtige Smartwatch mehr tun, als nur Ihre Schritte zu verfolgen –...
KIOXIA Europe hat die Entwicklung der neuen Enterprise-NVMe-SSDs ihrer neuen CM9-Serie bekannt gegeben und den Prototypen vorgestellt. Die Laufwerke verfügen...
Nvidias GeForce RTX 5000-Generation, die auf der diesjährigen CES vorgestellt wurde, soll neue Maßstäbe in Bezug auf Leistung und Vielseitigkeit...
Um dem stetig wachsenden Bedarf dieser Technologien nach mehr Speicher gerecht zu werden, erweitert Western Digital die WD Red Pro-...
Mit der Einführung der RTX 5070 Ti rollt Nvidia die neue Blackwell-Architektur auch in niedrigeren Preisregionen aus. Wir haben uns einen frischen KFA2-Boliden mit 1-Click OC und schicker RGB-Beleuchtung angesehen.
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Die neue 2024er-Version der EVO Plus microSDXC-Speicherkarte von Samsung ist mit bis zu 1 TB erhältlich und bietet 160 MB/s lesend, statt 130 MB/s wie beim Vorgänger aus 2021. Mehr dazu im Test.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.