Unter jenen, die mit Sehnsucht auf den Release des neuen Microsoft-Browsers warten, befindet sich auch die Mozilla-Foundation. Mozilla erwartet sich, dass der Release des Internet Explorer 7 (IE 7) zu einem Ansturm auf den eigenen Firefox-Browser führen wird. Der Grund dafür: Von Microsofts neuer Internet-Software werden die Business-User, die als Betriebssystem noch Windows 2000 haben, nicht profitieren.
"Wir freuen uns auf den IE 7. Das wird viele Leute daran erinnern, dass, wenn sie bessere Features haben wollen, sie Hunderte von Dollar ausgeben müssen, um ihr Betriebssystem auf Windows XP aufzurüsten", zitiert das Branchenportal Cnet Asa Dotzler, Community-Koordinator bei Mozilla. Nach einer Studie von Asset Metrix läuft Windows 2000 derzeit noch auf der Hälfte aller Business-Desktops - für Mozilla ein großer Markt, von dem sich der Open-Source-Browser ein beträchtliches Stück vom Kuchen abschneiden soll.
Gerade mit dem neuen Firefox mit der Versionsnummer 1.1, der noch diesen Monat kommen soll, will Mozilla einen Vorstoß unter die Business-Nutzer versuchen. Firefox 1.1 wird mit etlichen Ausstattungsmerkmalen kommen, die die Unternehmen dazu bewegen sollen, auf den Open-Source-Browser umzusteigen. Dazu gehört unter anderem ein so genanntes Auto-Update, mit dem User automatisch Patches installieren und Aktualisierungen vornehmen können.
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