Im Erbfolgekrieg um den Next-Generation-Standard für DVDs hat sich HD-DVD einen zeitlichen Vorsprung sichern können. Seit vergangener Woche ist der erste HD-DVD-Player von Toshiba am japanischen Markt erhältlich. Nun gab der koreanische Elektronikhersteller Samsung bekannt, dass sich der Markteintritt seines Abspielgerätes für Blu-Ray-Disks von Mai auf Juni verschieben wird.
Sony musste wegen genaueren Spezifikationen den Japan-Start der Spielekonsole Playstation 3 auf November verschieben, der erste eigenständige Blu-Ray-Player soll in Juli in die Ladenregale kommen. Ursprünglich wollte Toshiba mit HD-DVD zuerst den US-amerikanischen Handel versorgen. Um sich früh Marktanteile zu sichern und einen weiteren Vorsprung vor dem Konkurrenzformat Blu-Ray herauszuarbeiten, hatte sich Toshiba dann aber für einen vorgezogenen Japan-Start entschieden.
Toshibas monatliche Produktion soll anfänglich bei 2.000 HD-DVD-Playern liegen. Bis zum Jahresende soll der Output in fünfstelliger Höhe liegen und 700.000 Einheiten an die Konsumenten gebracht werden. Durch die Verzögerung bei der Konkurrenz hat das HD-DVD-Lager nun länger Zeit, seinen Standard am Markt zu verankern. Das vorgestellte Produktspektrum umfasst zwei Modelle. Die Auslieferungen an die US-Händler haben bereits begonnen. Die Geräte sollen pünktlich zum 18. April, wenn Warner neue Filme veröffentlicht, in den Läden vorrätig sein.
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