NEWS / ATi veröffentlicht Catalyst 6.7 für Windows und Linux

31.07.2006 07:00 Uhr

Bereits vor wenigen Tagen fand der neue Catalyst inoffiziell seinen Weg in die Weiten des World Wide Web. Wie man schon zu diesem Zeitpunkt richtig vermuten hat, stand eine Veröffentlichung unmittelbar bevor. Heute war es dann soweit und mit der Versionsnummer 6.7 gesellt sich ein weiterer Grafikkartentreiber aus dem Hause ATi in den monatlichen Erscheinungsrhythmus der Catalyst-Serie.

Die wichtigste Neuerung stellt wohl der sogenannte Enhanced CrossFire Support dar, welcher bei Aktivierung, CrossFire auch bei Anwendungen erzwingen kann, die bislang nicht für CrossFire ausgelegt waren oder die daraus keinen Geschwindigkeitszuwachs generieren konnten.
Weiterhin wurden wieder etliche Bugs in diversen Anwendungen gefixed, unter anderem auch ein schwerwiegendes Problem im Zusammenhang mit Nvidia nForce 4 Chipsätzen. Geschwindigkeits- steigerungen in gewissen Spielen gab es diesmal jedoch überraschenderweise keine.
Für Linux hingegen gibt es für die Nutzer des beliebten X.org-Projektes gute Neuigkeiten in Bezug auf die Unterstützung der neuen Version 7.1 durch den aktuellen Proprietary-Treiber. Zusätzlich dazu hat man auch den Support für die Distribution Fedora Core und deren Installationsroutine hinzugefügt.

Zusätzliche Informationen finden sie zudem in den offiziellen Release Notes zum aktuellen Treiber, welche nur indirekt über die Downloadseite von ATi zu erreichen sind.

Quelle: E-Mail, Autor: Alexander Hille
BenQ ScreenBar Halo 2 im Praxistest
BenQ ScreenBar Halo 2 im Praxistest
BenQ ScreenBar Halo 2

Mit der ScreenBar Halo 2 bringt BenQ die zweite Generation seiner Arbeitsplatz- und Monitor-Beleuchtung auf den Markt. Wir durften uns im Alltag einen Eindruck von der Halo 2 und ihren vielfältigen Möglichkeiten machen.

Western Digital WD My Book 14 TB im Test
Western Digital WD My Book 14 TB im Test
WD My Book, 14 TB

Die My Book-Festplatte von Western Digital dient als großzügiger Desktopspeicher mit bis zu 26 TB und ermöglicht das lokale Sichern großer Datenmengen. Wir haben uns das Modell mit 14 TB im Test angesehen.