Die Zahl der neuen, monatlich von Virenanalytikern entdeckten Schadprogramme hat sich Ende 2005 auf durchschnittlich 6.368 Exemplare erhöht. Dabei lässt sich ein zunehmendes Interesse an TrojWare konstatieren, also Schadprogramme, über die der infizierte Rechner von außen ferngesteuert werden kann. Zum Jahresende wurde ein Anstieg von etwa 124 Prozent verbucht, das heißt, dass sich die Anzahl der im Jahr 2005 neu entwickelten Trojaner mehr als verdoppelt hat.
Das stärkste Wachstum innerhalb der TrojWare weisen die Untergruppen Backdoors, Trojan-Downloaders, Trojan-Droppers und Trojan-Proxies auf, die von Cyber-Kriminellen vor allem zur Errichtung von Botnetzen verwendet werden - also infizierten Computern, die in einem Netz mit zentraler Verwaltung durch den Hacker verbunden sind. Grundmotivation für den Aufbau dieser Netze und die steigende Zahl von Trojanern ist finanzielles Interesse: Die Netze werden zum Spamversand vermietet, Bankdaten werden gestohlen, vertrauliche Daten ausspioniert und verkauft oder das Opfer erpresst.
Wenn Sie mehr zu diesem und anderen Malware-Themen wie globale Internet-Attacken, Trendverschiebung bei Cyber-Angriffen oder Mac-Viren erfahren wollen, lohnt ein Besuch bei Kaspersky Lab auf der CeBIT 2006 (9. bis 15. März 2006).
Kaspersky Lab: Halle 7, Stand B02
SanDisk präsentiert das Extreme Fit USB-C-Flash-Laufwerk, das laut Hersteller das weltweit kleinste USB-C-Flash-Laufwerk mit 1 TB Kapazität ist. Als fest...
Digitale Spielsysteme haben in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Entwicklung durchlaufen. Verschiedene Kategorien von online casino spiele ermöglichen es, Spielmechaniken,...
Technologie bewegt sich heute nicht mehr nur schnell ‒ sie rast förmlich. Und das Online-Bezahlen versucht, Schritt zu halten. Da...
Wetten im Jahr 2026 haben mit dem alten Bauchgefühl-Spiel kaum noch etwas zu tun. Heute zählen Daten, nicht Instinkt. Algorithmen...
Handhelds stehen wieder im Rampenlicht. Was einst als Spielerei für unterwegs galt, hat sich zum Motor der Branche entwickelt. Die...
Mit dem ZOWIE XL2586X+ hat BenQ einen extravaganten Gaming-Monitor im Portfolio. Der 24,1 Zoll große Monitor verfügt über ein 600 Hz schnelles TN-Panel und spricht damit vor allem E-Sport-Profis an.
Mit der iCHILL Frostbite bietet INNO3D eine GeForce RTX 5090 Grafikkarte mit Wasserkühlblock von Alphacool an. Wir hatten die Gelegenheit diesen extravaganten Boliden im Testlab auf Herz und Nieren zu prüfen.