Sun Microsystems hat das Tape-Out für den High-End Chip-Multi-Threading (CMT) Prozessor mit dem Codenamen Rock beendet. Damit hat das Unternehmen einen wichtigen Meilenstein in der Entwicklung des Prozessors erreicht. Mit Rock werden die Vorteile der CMT-Technologie im Midrange und in High-End-Servern Einzug halten. Entsprechende Systeme sollen in der zweiten Hälfte des Jahres 2008 verfügbar sein. Gleichzeitig kündigt Sun an, dass die energieeffizienten Internetserver Sun Fire T2000 nun mit der 1,4 GHz-Version des UltraSPARC T1 Prozessors (Codename Niagara) ausgestattet werden. Die neue Prozessorvariante bringt bis zu 30 Prozent Leistungssteigerung. Zusätzlich können alle T2000 Systeme jetzt mit bis zu 64 GB RAM ausgestattet werden, was bei speicherintensiven Applikationen Performanceverbesserungen bis zu 20 Prozent ermöglicht. Auch bei Niagara 2, dem Nachfolgeprozessor des heutigen UltraSPARC T1 macht Sun weitere Fortschritte und liegt weiterhin im Plan einer Ankündigung von Niagara 2 Systemen in der zweiten Jahreshälfte 2007.
"SPARC CMT und das Betriebssystem Solaris sind heute und in der Zukunft die Säulen des Geschäftes von Sun", erklärt John Fowler, Executive Vice President, Systems, Sun Microsystems. "Dank dem UltraSPARC T1 sind wir der Konkurrenz im Bereich Multicore und Multithreading weit voraus. Mit Rock werden wir CMT ins High-End expandieren und damit die beste Plattform für anspruchsvolle, Solaris basierte Anwendungen anbieten."
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