Einer aktuellen Studi zufolge ist das Surfen im Internet in Deutschland so günstig wie noch nie zuvor. Im Durchschnitt sind die Internettarife seit dem Jahr 2000 um 47 Prozent geschrumpft, haben sich also fast halbiert. Das geht aus Berechnungen des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) hervor. Demnach sind die Preise allein in den vergangenen zwölf Monaten um fünf Prozent gesunken. Vielnutzer konnten sich sogar über Preisrückgänge um bis zu sieben Prozent freuen. Ein Ende des Preisverfalls scheint dabei noch nicht in Sicht zu sein: "Die Anbieter haben gerade die nächste Preisrunde eingeläutet. Der intensive Wettbewerb, neue Tarifmodelle sowie technologische Innovationen lassen die Preise weiter fallen", erklärt BITKOM-Vizepräsident Jörg Menno Harms. Darüber hinaus gehe der Trend in Richtung Pauschaltarife. "Mit Flatrates bekommen die Kunden mehr Leistung für weniger Geld", so Harms. Das sei in der Preisstatistik noch gar nicht ausreichend erfasst. Die BITKOM-Berechnungen beruhen auf der Entwicklung der Verbraucherindizes für die Internetnutzung des Statistischen Bundesamts.
Neben den günstigen Preisen profitieren die Verbraucher auch von einer zunehmenden Beschleunigung der Netze. Bereits jetzt sind Internetzugänge via DSL oder Kabel um bis zu tausend Mal schneller als analoge Anschlüsse. Mittlerweile verfügen laut BITKOM knapp 40 Prozent der deutschen Haushalte über einen Breitbandzugang á la DSL. Bis Mitte 2008 soll es jeder Zweite sein, der mit Highspeed durch das WWW surft. Während mit HSDPA die Mobilfunknetze beschleunigt werden, ist das geplante VDSL-Netz drei Mal so schnell wie klassische DSL-Anschlüsse. Auch die Kabelnetzbetreiber bauen ihre Netze weiter in der Fläche und für höhere Geschwindigkeiten aus. Die Zukunft in Sachen Internetnutzung für den Enduser sieht also sehr rosig aus.
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