Nachdem die Vorstellung der letzten GeForce 8-Variante schon eine Weile zurück liegt, erweitert Hersteller Nvidia am heutigen Montag sein Portfolio im Mainstreambereich. Neu in der Palette der GeForce 8-Serie ist fortan das Modell 8800 GT, das die leistungsmäßige Lücke zwischen 8800 GTS und 8800 GTX schließen soll. Rein technisch gesehen basiert das G92-Derivat auf 112 Shader-Prozessoren mit einer Frequenz von 600 MHz. Der Shadertakt soll 1,5 GHz betragen (Angabe nicht bestätigt). Die Standard-Speicherausstattung beträgt 512 Megabyte und wird in GDDR3-Bauform realisiert. Dabei kann der 256 Bit breite Speicherbus auf eine Frequenz von 900 MHz (1800 MHz DDR) zurückgreifen und somit einen Durchsatz von bis zu 57,6 Gigabyte pro Sekunde erzielen. Die GPU verfügt über die PureVideo-HD-Einheit der zweiten Generation, mit der HD Filme in H.264 und VC1 beschleunigt werden. Das Interface der Karte ist PCI Express 2.0 und eignet sich momentan somit explizit für den Einsatz auf Intels X38-Plattformen.
Ab sofort nicht mehr im Angebot ist die GeForce 8800 GTS mit 320 Megabyte Speicher. Das gesamte GeForce 8-Aufgebot sieht nach der heutigen Produktvorstellung nun wiefolgt aus:
Nvidia GeForce 8-Lineup |
GeForce 8800 Ultra |
GeForce 8800 GTX |
GeForce 8800 GTS 640 |
GeForce 8800 GT |
GeForce 8600 GTS |
GeForce 8600 GT |
GeForce 8500 GT |
GeForce 8400 GS |
Die Grafikkarte ist eine Single-Slot-Lösung und kommt daher mit einer schlanken Kühlung aus. Nvidias Grafikkarten-Partner werden die GeForce 8800 GT ab einem Preis von etwa 229 Euro anbieten.
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