Basierend auf Turing, der zwölften GPU-Architektur von Nvidia, nutzt die GTX 1660 Ti alle Shader-Innovationen von Turing. Sie bietet gleichzeitige Gleitkomma- und Ganzzahloperationen, eine einheitliche Cache-Architektur mit dem dreifachen des L1-Cache und eine extrem verbesserte Leistung dank adaptiver Shading-Technologie. Basis der neuen GTX-Karten ist die TU116-GPU, der man jedoch gegenüber der größeren Geschwister die RT-Cores für Raytracing und die Tensor-Cores für Inferencing wie Nvidias DLSS-Kantenglättung genommen hat. Entsprechend hat man auch bei der Bezeichnung auf RTX verzichtet und das gängige GTX-Präfix wiederbelebt.
Die GeForce GTX 1660 Ti verfügt über 1.536 CUDA-Cores (96 TMUs, 48 ROPs), 6 GB des neuen GDDR6-Speichers mit 192 Bit Interface und 1.500 MHz Taktfrequenz. Der Basistakt der GPU beträgt 1.500 MHz und kann im Boost-Betrieb auf bis zu 1.770 MHz gesteigert werden. Die Leistungsaufnahme (TDP) veranschlagt Nvidia mit 120 Watt. Für die Wiedergabe stehen die Schnittstellen 1x HDMI 2.0b sowie 3x DisplayPort 1.4 zur Verfügung.
GeForce GTX 1660 Ti Custom Boards sind ab sofort bei den weltweit führenden Anbietern erhältlich, darunter ASUS, Colorful, EVGA, Gainward, Galaxy, Gigabyte, Innovision 3D, MSI, Palit, PNY und ZOTAC. Der Preis beginnt bei 299 Euro (UVP) und variiert je nach Design, Ausstattung und Region des Partners.
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