Weil sich der technologische Wandel rasch vollzieht, kommt es dazu, dass neue Hardware schon nach ein paar Jahren wieder veraltet ist. Hier schafft Hardware as a Service Abhilfe. Es beschreibt ein Konzept, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Ausstattung im Informationstechnologie-Bereich flexibel mit Software und Dienstleistungen zu kombinieren. In diesem Beitrag wollen wir euch die Vor- und Nachteile näherbringen. So habt ihr die nötigen Infos, die ihr braucht, um eine fundierte Entscheidung für oder gegen Hardware as a Service treffen zu können.
Hardware as a Service gilt als neues Modell, bei welchem Hardware nicht mehr gekauft, sondern leicht und flexibel gegen eine monatliche Gebühr zu mieten ist. Neben einer Hardware-Bereitstellung zählen auch Leistungen, etwa Updates, der Support, anfallende Reparaturen oder ein gratis Austausch von defekten Endgeräten zum Servicepaket dazu.
Hardware as a Service: Vor- und Nachteile im Überblick
Bei Hardware-as-a-Service (HaaS) handelt es sich um ein Beschaffungsmodell, das dem Leasing oder der Lizenzierung ähnlich ist. Hardware, die einem Managed Service Provider (MSP) gehört, wird am Standort der Kundschaft installiert. Ein Service Level Agreement legt die Verantwortlichkeiten der beiden Parteien fest. Manchmal zahlt der Kunde eine monatliche Gebühr für die Nutzung der Hardware. Der Posten ist schon im Preis inbegriffen, welcher für die Installation, Überwachung und Wartung von Hardware verlangt wird. In Unabhängigkeit vom Gebührenmodell gilt der MSP als verantwortlich für die Außerbetriebnahme sowie den Hardwareersatz, wenn diese ausfällt oder durch eine Veralterung geprägt ist.
Einerseits könnt ihr mit dem Konzept viel Geld sparen und andererseits ist es damit möglich, von niedrigen Kosten zu profitieren. Ihr spart euch durch seine Nutzung 15 %. Auch ein Vorteil ist, dass euch immer die neueste Technologie bereitsteht. Mit eurer Entscheidung für die Lösung könnt ihr einen Beitrag dazu leisten, interne Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Weiter dürft ihr euch Komfort und Flexibilität erwarten. Mit Hardware as a Service könnt ihr IT-Hardware von verschiedenen Herstellern und einen flexiblen Bezug von Software nutzen. Dieser ist in das Preismodell aufzunehmen. Es besteht die Möglichkeit, Kapazitäten für das IT-Team zu gewinnen und wertvolle Zeit einzusparen. Die IT-Umgebung ist an die Anforderungen und Bedürfnisse angepasst. Im Angebot enthalten sind das Bereitstellen und Liefern der Hardware, die Durchführung von Updates, Wartung, Reparatur sowie Gäste-Entsorgung, ein kostenloser Austausch von defekten Geräten, Service und Support bei Schwierigkeiten, beim Einrichten und bei der Konfiguration von Endgeräten und beim Gerätemanagement.
Ein Nachteil ist, dass ein Vertrag abgeschlossen werden muss. Es besteht die Möglichkeit, eine Wunsch-Hardware zu mieten. Für diese Miete wird ein Vertrag abgeschlossen. Während des ganzen Mietzeitraums bleibt die Hardware im Eigentum des Anbieters, wenn es keine andere vertragliche Einigung zum Übernehmen nach dem Mietzeitraum gibt. Das Portfolio einer mietbaren Hardware hat derzeit eine große Verbreitung. Sie reicht von Firmenhandys über Headsets und IP-Telefone bis zu Laptops und anderes.
Abschließend ist festzuhalten, dass die Vorteile die Nachteile überwiegen und ihr euch problemlos für Hardware as a Service entscheiden könnt. Das Konzept ist nachhaltig, spart euch Anschaffungskosten und bietet euch Flexibilität.
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit dem Ryzen 9 7950X3D von AMD haben wir heute eine Zen 4-CPU mit satten 16 Kernen und 3D V-Cache Technologie im Test. Besonders im Bereich Gaming verspricht AMD eine hohe Performance.
Mit der Cloud-Scale Capacity MG11ACA24TE stellte Toshiba erst kürzlich seine neue Enterprise-Festplatte mit satten 24 TB vor. Diese HDD ist das erste Modell der Familie mit 1 GB Puffer. Mehr dazu im Test.
Die FURY RENEGADE ist eine SSD-Familie von Kingston, basierend auf einem PCI Gen4 Interface und Phison-Controller. Wir haben uns das Modell ohne Kühlkörper und mit 2 TB Speicherkapazität im Test ganz genau angesehen.