NEWS / Druckqualität: Tipps für konsistente und professionelle Ergebnisse

Maßnahmen für gleichbleibende Druckqualität
28.04.2024 20:00 Uhr

Mit HP-Druckern und HP-Druckerpatronen von Herstellern wie hq-patronen lässt sich in der Regel eine hohe und gleichbleibende Druckqualität erzielen. Wenn doch Probleme auftreten, kann man die Qualität mit wenig Aufwand verbessern beziehungsweise wiederherstellen. Eine Anpassung der Einstellungen, die Auswahl des richtigen Druckerpapiers oder die Reinigung des Druckkopfes wirken oft Wunder. Im Folgenden erhalten Sie einige nützliche Tipps, wie Sie die Farbgenauigkeit und die Druckqualität steigern können.

Die Druckereinstellungen anpassen

Achten Sie vor jedem Ausdruck darauf, ob die Druckereinstellungen zu den Farben, zum Papier und der Art des Drucks passen. Wer beispielsweise Farbfotos in guter Qualität drucken will, sollte zuerst den Tonersparmodus abschalten, um die nötige Farbdichte zu erhalten. In Sparmodi kommen weniger Toner und Tinte zum Einsatz, weshalb der Ausdruck blasser ausfällt. Vor allem bei Farbfotos fehlt es an Farbintensität und an tiefschwarzen Bereichen. Wenn Ausdrucke in Top-Qualität benötigt werden, sollte man außerdem im Vorfeld die Bildqualität durch ein Bearbeitungsprogramm verbessern und für eine hohe Auflösung sorgen.

Wie wählt man das richtige Druckerpapier aus?

Um die Qualität zu verbessern, ist die Wahl des richtigen Druckpapiers entscheidend. Wenn die Papierstruktur zu grob ist, produzieren Tintenstrahldrucker ungenaue und ausgefranste Kante bei Zeichen und Grafiken. Tinte kann in zu grobe Fasern einziehen, wodurch Lücken oder Verläufe entstehen können. Auch für den Laserdrucker muss spezielles Papier verwendet werden, das den Toner gut aufnimmt. Es ist stets zu empfehlen, hochwertiges Druckpapier mit feinen Fasern zu nutzen. Ferner ist beim Kauf darauf zu achten, für welche Druckertechnologie sich das Papier eignet. Ein weiterer Faktor ist die Papierstärke. Wenn Grafiken und Buchstaben verzerrt oder gestaucht dargestellt werden, ist das ein Hinweis auf eine falsche Papierstärke. Ist das Papier zu dick oder zu dünn, kann es vom Drucker nicht richtig transportiert werden. Empfohlen wird eine Papierstärke von 100 Gramm pro Quadratmeter.

Tipps für konsistente und professionelle Druck-Ergebnisse.

Tipps für konsistente und professionelle Druck-Ergebnisse. (Bildquelle: Unsplash)

Warum sind originale Druckerpatronen für Farbgenauigkeit wichtig?

Verschobene und verzerrte Ausdrücke können auch andere Ursachen haben als die falsche Papierstärke. In vielen Fällen ist die Transporteinheit des Druckers mit Tonerpartikeln, Staub und Papierabrieb verschmutzt. Deshalb kommt es zu Stockungen im Vorschub oder Einzug. Es wird empfohlen, das Transportsystem mit destilliertem Wasser und einem Leinentuch zu reinigen. Wer Farbfehler sicher vermeiden will, sollte auf die originalen HP-Druckerpatronen setzen. Sie sorgen für einen präzisen und sparsamen Farbeinsatz.

Die Umgebungsbedingungen des Druckers prüfen

Wenn sich der Drucker in einer ungeeigneten Umgebung befindet, kann das negative Auswirkungen auf die Qualität der Ausdrucke haben. Für die Qualitätssicherung sollte ein Tintenstrahldrucker nicht einer zu hohen Luftfeuchtigkeit ausgesetzt werden. Bei zu viel Feuchtigkeit kann es zu verwischten Ausdrucken kommen. Ein Laserdrucker kann bei hoher Luftfeuchtigkeit den Toner nicht präzise übertragen, so dass helle Flecken auf den Ausdrucken entstehen. Eine Anpassung der Luftfeuchtigkeit verbessert die Qualität und verlängert die Lebensdauer der Geräte. Hier einige Tipps für saubere Ausdrucke auf einen Blick:

  • Druckereinstellungen überprüfen
  • geeignetes Druckerpapier auswählen
  • Transporteinheit reinigen und warten
  • Luftfeuchtigkeit anpassen
  • Druckkopf reinigen

Den Druckkopf reinigen

Wenn der Druck Lücken aufweise oder die Farbqualität nicht optimal ist, kann der Druckkopf verschmutzt sein. Durch eine Reinigung lassen sich verstopfte Düsen wieder frei machen. Ideal ist ein eingebautes Reinigungsprogramm, das mit speziellen Schwämmchen oder Schleifbändern den Druckkopf säubert.

Quelle: Hardware-Mag, Autor: Patrick von Brunn
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