ARTIKEL/TESTS / Cooler Master Storm Sentinel Zero G im Test

26.12.2011 02:00 Uhr    0 Kommentare

Lieferumfang

Die Verpackung der Maus ist sehr edel in schwarz und rot gehalten und vermittelt durch zahlreiche Icons und Hinweise rund um die Packung einiges an vorhandenen Features. Sowohl Aussagen zu Auflösung, Tastenanzahl als auch Einstellungen per Software lassen sich schnell ausmachen. Praktisch ist das aufklappbare Cover, welches einen ersten Blick auf die noch verpackte Maus erlaubt. Erfreulich ist auch das Beiliegen von zusätzlichen Gleitpads, sodass der fahrbare Untersatz einmal komplett getauscht werden kann und die Maus wieder über den Schreibtisch flitzt wie am ersten Tag. Zum Lieferumfang gehört neben dem Hauptobjekt – der Maus – auch noch eine Treiber- und Software-CD, sowie ein Freischaltcode für das beiliegende Spiel "Shattered Horizon". In der Maus enthalten sind insgesamt 5 Gewichte à 4,5 Gramm, welche ein Anpassen des Gewichts im hinteren Teil der Maus erlauben. Damit sollen Nutzer den Nager nach ihren ganz persönlichen Vorlieben einstellen können.

  • CM Storm Sentinel Zero G Maus
  • 5x 4,5 Gramm Gewichte
  • Treiber- und Software-CD
  • Freischaltcode für "Shattered Horizon"
  • Ersatz-Gleitpads

Ersteindruck

Der Ersteindruck der Sentinel Zero G ist ohne Zweifel erhaben. Sowohl Verarbeitung als auch Gefühl der Maus vermitteln Oberklasseflair. Spaltmaße sind rundum konstant und die Maus wirkt wie aus einem Guss. Buttons und Tasten passen sich sehr gut in die gesamte Optik der Maus ein und versprühen ein hochwertiges Erscheinungsbild. Der graue Körper mit den schwarzen Tasten und dem Mesh-Gitter im Mittelteil, sowie das gesleevte Kabel verraten schon auf den ersten Blick, dass hier ein hochwertiges Produkt den Weg auf den Schreibtisch gefunden hat.

Insgesamt bietet die Maus die zwei gewohnten Tasten, ein Mausrad, ein Knopf hinter und zwei Knöpfe vor dem Mausrad, sowie zwei Knöpfe auf der Daumenseite. Mit dem Knopf hinter dem Mausrad lässt sich problemlos zwischen den verschiedenen Farbmodi der Maus wechseln, welche von zwei verschiedenen Blautönen, über grün, bis hin zu rot reichen. Mit den zwei Buttons vor dem Rad lässt sich an der Geschwindigkeit der Maus feilen, sodass zwischen verschiedenen DPI-Werten der Auflösung gewechselt werden kann (wahlweise auch zwischen den erstellten Profilen). Die Daumentasten können individuell (wie auch alle anderen Tasten) mit Funktionen belegt werden, dazu dient auch die mitgelieferte Software, welche die Maus zu einem treuen Begleiter nach persönlichen Vorlieben umgestalten kann. Gimmick der Einstellungen ist das Verwenden eines persönlichen Logos auf dem OLED-Display auf der Oberseite des Mauskörpers oder das Triggern der Beleuchtung an der Vorderseite bei Tastenanschlägen. Praktisch: Das OLED zeigt auch die momentan verwendeten DPI-Werte an, wenn man das Profil wechselt.

Im hinteren Fach werden die individuellen Gewichte untergebracht.

Im hinteren Fach werden die individuellen Gewichte untergebracht.

Autor: Christoph Förste
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