Eine der herrausstechenden Eigenschaften der Fernbedienung ist, dass sie bis zu vier Endgeräte verwalten kann. Der PC ist dabei die einzige Konstante, die übrigen drei Endgeräte sind für die Fernbedienung erlernbar. Dabei gibt es drei unterschiedliche Methoden um die Fernbedienung lernen zu lassen. Die einfachste ist dabei auch die direkteste: ein am PC angeschlossener Fernseher kann mit einem einfachen Tastendruck (Ein-/Ausschalter) auf Kompatibilität getestet werden.
Falls es jedoch zu keiner Reaktion am TV kommt, ist der zweite Schritt, die Programmierung, durchzuführen. Hier gibt es wiederum zwei Varianten, wobei die einfachere einem automatischen Abgleich mit dem TV entspricht. Die Fernbedienung geht interne Code-Listen durch und wählt einen passenden aus. Sollte auch hier kein Erfolg eintreten, wird auf die zweite Variante zurückgegriffen. Dabei wird dann per Hand der passende Code rausgesucht und eingegeben, um die Konnektivität zum gewünschten Endgerät herzustellen. Das liest sich jetzt schwerer als es tatsächlich ist. Im Anhang der Gebrauchsanweisung sind etliche Codes zu den verschiedensten Endgeräten hinterlegt (nach Hersteller/Marke und Art des Gerätes). Und für den Fall, dass sich selbst hier keine zufriedenstellende Lösung finden lassen sollte, bietet die Internet-Recherche in den meisten Fällen Abhilfe.
Die dritte Methode setzt vorraus, dass eine original Infrarot-Fernbedienung vorhanden ist. Nun ist man in der Lage die Fernbedienung vom Original lernen zu lassen. Selbstverständlich lassen sich die erlernten Endgeräte auch wieder löschen und die Tasten neu belegen.
Es ist keine weitere Software (oder gar Treiber) erforderlich, die Ferbedienung wird mit den Windows-Einstellungen für eine Maus standardmäßig betrieben. Für die Einen sicher eine Freude, während der Andere da etwas vermissen könnte. Die nicht vorhandene Software fällt aber absolut nicht ins Gewicht. Mit den Windows-Mouse-Optionen lässt sich die Sensibilität der Fernbedienung den eigenen Wünschen problemlos anpassen. Zur Freude aller Linkshänder lassen sich selbst die "Mouse-Tasten" vertauschen. Unter Windows Vista erreicht man die Einstellungen wiefolgt: Auf dem Desktop wird einfach die rechte Mouse-Taste gedrückt, im dann aufklappenden Menu wird "Anpassen" ausgewählt. Im nächsten Fenster dann einfach Mousezeiger anklicken und dann kann alles dem persönlichen Geschmack angepaßt werden.
Bereits vor ein paar Wochen präsentierte Hersteller Logitech seine neue MX Creative Console. Die MX Creative Console ist ab sofort...
Ende des Monats steht wieder der Black Friday an. In diesem Jahr fällt das Shoppingevent auf den kommenden 29. November,...
Kingston kündigte heute die offizielle Markteinführung von Kingston FURY Renegade DDR5 CUDIMMs an, die mit Intels neuem Chipsatz der 800er...
T-CREATE, die Creator-Marke des Speicheranbieters Team Group Inc. erfüllt die starke Marktnachfrage mit der Einführung der T-CREATE EXPERT P32 Desktop...
Razer erweitert mit der Ankündigung des neuen Razer USB 4 Docks ihre Produktpalette und untermauert ihre Position im Bereich PC-Zubehör....
Ganz gleich, ob es sich dabei um Audio- und Videoschnitt, Fotobearbeitung, Live-Streaming oder Office dreht, Loupedeck will das richtige Gadget dafür haben. Mehr dazu in unserem ausführlichen Praxistest des Loupedeck Live S.
Der BackSupport B10 Bürostuhl von FlexiSpot ist im unteren Preissegment für richtige Bürostühle angesiedelt. Verstellbare Kopfstütze, Lendenwirbelstütze, multifunktionale Griffe usw. sind mit dabei. Wir wollen sehen, was er kann.
Der deutsche Tastatur-Spezialist Cherry, hat ein breites Portfolio an Tastaturen, unter anderem auch für Spieler. Wir testen mit der CHERRY G80-3000N und der CHERRY MX 10.0N RGB zwei Vertreter.
Der Gaming-Chair HOLO von Hersteller ADEPT ist „Made in Germay“ und soll sich entsprechend vom Massenmarkt abheben. Wir haben den Stuhl im Praxistest auf Herz und Nieren geprüft.