Das Unternehmen Crucial, eine Marke von Speicherspezialist Micron Technology, gehörte mit zu den ersten Unternehmen die SATA3-basierte Solid State Drives auf dem Markt anbieteten. Die unter dem Namen C300 geführte SSD-Familie wusste in zahlreichen Tests zu überzeugen und wurde bereits vor geraumer Zeit durch die Modelle der m4-Serie ersetzt. Als Controller verwendet man nach wie vor den Marvell 88SS9174-BJP2, der auch bei den C300-Laufwerken zum Einsatz kam, gepaart mit Flashspeichern aus dem Hause Micron. Wir haben uns das Modell mit 256 GB Speichervolumen und aktueller Firmware im Test genauer angesehen und mit den aktuellen SSDs von Intel, OCZ und Co. verglichen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller Crucial für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Hinweis: Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
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