Die One Touch SSD von Seagate ist wahlweise in weiß, schwarz oder als Special Edition erhältlich.
Bevor wir auf die genauen technischen Daten der externen Seagate One Touch SSD mit 1 TB Speicherkapazität eingehen, möchten wir noch kurz den Lieferumfang erläutern. Zum Lieferumfang jeder One Touch gehören ein 20 cm langes USB-Anschlusskabel (USB 3.0 Typ Micro-B auf Typ A) sowie eine Installationsanleitung. Zusätzlich kommt die One Touch mit einer üppigen Software-Ausstattung (Downloads), zu der beispielsweise die Toolkit-Software mit Sync Plus gehört, um kontinuierlich Backups wichtiger Daten erstellen zu können. Außerdem bietet Seagate zusammen mit der SSD ein Ein-Jahres-Abo für Mylio Create sowie ein zweimonatiges Adobe Creative Cloud Foto-Abo an. Bei Mylio Create handelt es sich um leistungsstarke App, die einen Life Calendar mit Erinnerungen zusammenstellt und gleichzeitig die Freiheit bietet, diese auf mehreren Geräten zu bearbeiten, zu teilen und zu synchronisieren. Folgend der gesamte Lieferumfang auf einen Blick:
Die Seagate One Touch ist mit Abmessungen von gerade einmal 75 mm x 55 mm x 10 mm (L x B x H) ein echter Winzling und bringt auch nur schlappe 65 Gramm auf die Waage. Im Größenvergleich mit einer herkömmlichen 2,5-Zoll-Festplatte oder -SSD, nimmt die One Touch nur etwa die Hälfte der Grundfläche ein und verschwindet damit problemlos in der Jacken- oder Hosentasche. Die Oberseite des Laufwerks ist wahlweise in schwarzem oder weißem Textildesign gehalten, während die übrigen Seiten aus Kunststoff gefertigt sind. Ohne das Gehäuse der One Touch geöffnet zu haben, arbeitet im Inneren sehr wahrscheinlich eine mSATA-SSD (MO-300 Formfaktor), auf deren Performance wir im weiteren Verlauf des Artikels noch eingehen werden.
Die One Touch SSD verfügt über ein USB Micro-B Interface ‒ ein entsprechendes Anschlusskabel liegt bei.
Ab Werk sind die Drives mit exFAT vorformatiert und daher sofort am Mac oder Windows-PC einsatzbereit. Für die Verwendung mit Time Machine ist eine Neuformatierung erforderlich. Eine Verschlüsselungs-Option, wie man sie beispielsweise von Samsungs T5 oder T3 kennt, bietet die One Touch nicht. Der Anschluss der SSD läuft über das mitgelieferte USB-Kabel, das von Micro-B auf Typ A adaptiert. Seagate verspricht Übertragungsraten von bis zu 400 MB/s (sequentielle Lese- oder Schreibzugriffe) über das verbaute USB 3.1 Gen1 Interface. Wie gut sich die One Touch mit 1 TB tatsächlich in der Praxis behaupten kann, klären wir anhand einiger Benchmarks auf den nun folgenden Seiten.
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