Mit Grafikkarten auf Basis der GeForce 8500 GT will Hersteller Foxconn auch das Einstiegssegment im Bereich Grafikkarten bedienen und liefert eine entsprechende Karte für deutlich unter 100 Euro aus. Der Lieferumfang begrenzt sich auf das nötigste und beinhaltet eine Treiber-CD, ein TV-Out Kabel für RGB-Komponentenanschluss und S-Video, ein englisches Handbuch und einen DVI/VGA-Adapter für die Wiedergabe auf analog angesteuerte Monitore. Ein Lieferumfang, wie man ihn von einer Karte in diesem preislichen Bereich erwartet. Ob es im Bereich der Hardware Besonderheiten zu entdecken gab, lesen Sie im folgenden Abschnitt ausführlich.
Das Nötigste ist dabei: Treiber-CD, Kabel und Adapter.
Die Foxconn 8500GT-256 setzt auf den bekannten G86-Grafikchip und verfügt über 16 integrierte Shader-Prozessoren zur Berechnung der anfallenden Daten. Im direkten Vergleich mit den 8600er Modellen spart man hier nicht nur an der Hardware ein, sondern dreht auch gleichzeitig die Frequenzen ein wenig zurück. Mit 450 MHz Chip- und 900 MHz Shader-Takt hält sich Foxconn an die Referenzwerte von Chipentwickler Nvidia. Bei der Wahl des Grafikspeichers hat man sich für DDR2 in BGA-Form entschieden und auf Hersteller Hynix gesetzt. Die verbauten acht Chips, über 128 Bit an den Core der Karte angebunden, mit der Seriennummer HY5PS561621AFP-25, geben uns dank des "GRAPHICS MEMORY PART NUMBERING" auf der Hynix-Website Aufschluss über die Specs: 1,8 Volt, 256 Mbit, 16Mx16, 2,5 ns. Mit genannter Zugriffszeit sind also theoretisch bis zu 400 MHz Speicherfrequenz möglich. Exakt diesen Wert schreibt Nvidia als Minimum vor und wird auch von Foxconn so übernommen - ein Overclocking der Module scheint damit wenig aussichtsreich. Auf Seiten des Slot-Brackets finden wir einen Dual-Link-DVI-Port für den Anschluss digitaler und analoger Monitore, einen herkömmlichen D-Sub-Anschluss und einen TV-Ausgang.
Bei der Kühlung baut Foxconn nicht auf das von Nvidia entworfene Design, sondern hat sich altbewährten Konstruktionen anderer Leistungssegmente bedient: Als Kühler kommt selbiger der GeForce 7950 GT zum Einsatz und sollte in jedem Fall leistungsstark genug sein, um die Value-Karte ausreichend zu kühlen. Alle weiteren Details zur Karte finden Sie auf den anschließenden Seiten des Artikels.
Ein alter Bekannter: Der Kühler der 8500GT-256
kam bereits als 7950 GT Referenz zum Einsatz.
#Athlon #ATI #Benchmark #BIOS #GeForce #Gehäuse #Gigabyte #Grafikchip #Grafikkarte #Hardware #Kühlung #Lüfter #Microsoft #Monitor #Netzteil #Nvidia #Overclocking #PCIe #Radeon #Samsung #Sapphire #Technologie #Windows
ASUS kündigte den NUC 14 Essential an, einen ultrakompakten Mini-PC der Einstiegsklasse, der mit dem neuesten Intel Core N-Series-Prozessor ausgestattet...
Toshiba Electronics Europe stellt neue Designs für seine portablen 2,5-Zoll-Festplatten Canvio Flex und Canvio Gaming vor. Die eleganten, leichten und...
Die neue GeForce-RTX-5000-Generation (Blackwell), die von Nvidia CEO Jensen Huang auf der CES 2025 in Las Vegas vorgestellt wurde, verspricht...
In FC 25 gibt es wie immer neue Änderungen, damit die Benutzer so wettbewerbsfähig wie möglich sind. Eine davon ist...
Mit der Fähigkeit, hochkomplexe Probleme in Rekordzeit zu lösen, bietet Quantencomputing nicht nur Potenzial in Bereichen wie der Medizin, Materialforschung...
Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.
Mit der AMD Radeon RX 7900 GRE hat eine bisher als OEM-Variante vertriebene GPU nun den offiziellen Weg in den Handel gefallen. Passend zum Marktstart haben wir uns die Sapphire NITRO+ RX 7900 GRE im Test angesehen.
Die GeForce RTX 4080 SUPER SG von KFA2 kommt mit 1-Click OC und einer wuchtigen Kühlung im Quad-Slot-Design inkl. RGB-Beleuchtung. Wir haben uns den Boliden im Praxistest ausführlich zur Brust genommen.
ZOTAC bietet mit der Trinity Black Edition ein Custom-Design der GeForce RTX 4070 Ti SUPER an, die erst kürzlich von Nvidia vorgestellt wurde. Wie sich die extravagante Grafikkarte im Test schlägt, lesen Sie hier in unserem Review.