ARTIKEL/TESTS / Detonator XP 40.41 Beta Report

30.08.2002 12:00 Uhr    0 Kommentare
Vorwort

Der noch relativ neue und überraschend zum Download freigegebene Detonator 40.41 von Nvidia soll laut eigenen Aussagen bis zu 25% Leistungszuwachs bringen. Für uns Grund genug, den neuen Detonator einem gründlichen Stabilitäts- und Leistungstests zu unterziehen. Zwar steckt der Treiber noch in der Beta-Phase und ist erfüllt somit noch nicht die Ansprüche die ein normaler Treiber in Sachen höchster Stabilität erfüllt.

Installation

Die Installation des Detonator Treibers 40.41 ist aufgrund des schon genannten Beta-Stadiums etwas heikel. Es muss auf jeden Fall der alte Treiber komplett vom System geschmissen werden. Zwar ist das eine allgemeine Regel bei allen Treiber, jedoch kann es unter Umständen bei einem Beta Treiber dazu führen, dass Fehler auftreten oder das ganze System den Dienst verweigert.

Unsere Installationsanweisung für den Detonator 40.41 um Probleme zu vermeiden:
  • Deinstallieren sie den Treiber in der Systemsteuerung unter dem Menu Software und nicht unter Systemsteurung/Anzeige oder Gerätemanager.
  • Sollten sie abgespeicherten NView-Profile besitzen löschen sie diese auch komplett.
  • Booten sie das System neu und lehnen sie den automatischen Assistenten für neue Hardware ab
  • Installieren sie den Detantor 40.41 Treiber
  • Nach einem Systemneustart dürfte der Treiber somit ohne Mängel laufen (wir übernehmen keine Garantie, da es sich um eine Beta-Version handelt.)
Features / Oberfläche

Der Treiber ist nun übersichtlicher und vor allem leichter zu bedienen. Dafür sorgt unter anderem eine Menuleiste, die sich seitlich aufklappen lässt. Im Großen und Ganzen wurde das Aussehens des Treibers deutlich verbessert und die Ergonomie angepasst.

Erweitern wurde der Treiber um View™ 2.0, wodurch die multi-display Technologie deutlich komfortbaler geworden ist. Des Weiteren, kann durch die NVRotate Funktion, das Bild um 90° geschwenkt werden, um die durchaus nützliche Funktion bei den neusten Flat-Screen Monitoren zu ermöglichen. Auch Benutzer die schon immer die sehr dürftigen modifizierungsmöglichkeiten der Helligkeit und Farbsättigung beklagten, werden sich erfreuen, denn dem Treiber wurde eine neue Farbkorrektur namens Digital Vibrance Control hinzugefügt.

Autor: Pascal Heller
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