NEWS / Apple ist einflussreichste Marke 2004

01.02.2005 15:00 Uhr    Kommentare

Apple ist 2004 die einflussreichste Marke weltweit gewesen. Das ergab ein Ranking des Online-Branchenmagazins Brandchannel. Die Internet-Suchmaschine Google, die seit 2002 diesen Titel inne hielt, wurde auf den zweiten Platz verdrängt. Ikea, Starbucks und überraschenderweise der arabische Nachrichtensender Al-Jazeera dürfen sich zu den Top Five zählen. An der Online-Umfrage nahmen knapp 2.000 Personen, hauptsächlich aus der Werbebranche, teil.

iPod und iTunes verhalfen der Marke vergangenes Jahr zur Allgegenwärtigkeit in der Werbung, Presse und auf der Straße. Dazu kommen ein Nettogewinn von 295 Millionen Dollar sowie ein Wachstum der Einnahmen um 300 Prozent. Im vierten Quartal 2004 wurden 4,6 Millionen iPods verkauft und im gesamten Jahr gingen dreimal so viele iMacs über die Ladentische wie im Vorjahr. Trotz hervorragender wirtschaftlicher Daten und neuen Features belegt Google nun Platz zwei.

Al-Jazeera, die Überraschungsmarke unter den Top Five, hat sich mit ihrer Berichterstattung über den Irak-Krieg zu einem ernst zu nehmenden Medium hochgearbeitet. Der schwedische Möbelhersteller Ikea und die US-amerikanische Kaffeekette Starbucks überzeugten mit ihrer effektiven Präsenz in der Öffentlichkeit sowie der Eröffnung zahlreicher neuer Standorte. So hat Starbucks 2004 durchschnittlich zirka 3,5 Filialen pro Tag eröffnet. Auch eBay darf sich neuerdings zu den weltweit zehn einflussreichsten Marken zählen.

Die jährlich durchgeführte Studie untersucht den Einfluss einer Marke auf das Alltagsleben der Befragten. Es wurden 1.984 Personen aus aller Welt befragt. Zusätzlich gibt es eine Aufteilung nach Regionen: USA und Kanada, Europa und Afrika, Asiatisch-pazifischer Raum, Lateinamerika. Grundsätzlich kann jeder an der Umfrage teilnehmen. Jedoch beschränkt sich der Personenkreis der Befragten vor allem auf die Werbebranche. Die Mehrheit der Befragten ist zwischen 25 und 35 Jahren und 60 Prozent der Teilnehmer waren laut eigenen Angaben männlich.

Quelle: Pressetext, Autor: Christoph Buhtz
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