NEWS / Apple will das iPhone nach Japan bringen

19.12.2007 20:15 Uhr    Kommentare

Hersteller Apple scheint nach der Einführung des iPhone in den USA und in Europa nun auch weitere Gebiete ins Auge gefasst zu haben: Japan. Vor diesem Hintergrund hat Apple-Gründer Steve Jobs erste Kontakte zu Masao Nakamura, dem Präsidenten des größten japanischen Mobilfunkanbieters NTT DoCoMo geknüpft, berichtet das Wall Street Journal.

Laut Experten wird Apple jedoch ein weitaus schwierigeres Geschäftsfeld in Asien vorfinden, wobei sich das iPhone der hohen Technik-Affinität der Japaner stellen muss. So sei eine erfolgreiche Vermarktung des iPhones in Japan davon abhängig, inwieweit technische Anpassungen und/oder Weiterentwicklungen des Geräts in Abstimmung mit den lokalen Marktbedingungen vorgenommen würden. In dem Bericht heißt es jedoch auch, dass sich Apple bislang noch nicht endgültig für einen Provider entschieden habe und sich parallel zu NTT DoCoMo auch mit der japanischen Nummer drei unter den Mobilfunkanbietern, der Softbank Corporation, in Beratungen befindet. Zu den vermeintlichen Verhandlungen zwischen den Unternehmen gaben sich Apple sowie NTT DoCoMo und Softbank bislang noch bedeckt und wollten keine Stellungnahme zu den kursierenden Spekulationen abgeben. Branchenkenner beurteilen die Apple-Strategie, am japanischen Mobilfunkmarkt Fuß fassen zu wollen, jedoch als lukrativ.

Wichtiges Entscheidungskriterium für Apple, Japan als Vertriebsmarkt auszuwählen, ist vor allem die hohe Technik-Affinität der Japaner. Diese seien bereit, viel Geld für Unterhaltungselektronik auszugeben. Jüngste Erhebungen gehen davon aus, dass das iPhone mittlerweile über 1,4 Mio. Mal über die Ladentische ging. In Frankreich vertreibt Apple das Gerät über Telecom SAs Orange, während O2 offizieller Kooperationspartner für Großbritannien ist.

Quelle: Pressetext, Autor: Patrick von Brunn
Crucial X10 Portable SSD mit 2 TB im Test
Crucial X10 Portable SSD mit 2 TB im Test
Crucial X10 Portable SSD, 2 TB

Mit der X10 Portable SSD bietet Crucial eine Familie von robusten externen SSDs an, die mit schnellem USB 3.2 Gen2x2 ausgestattet sind und bis zu 8 TB Speicherkapazität bieten. Mehr dazu in unserem Test.

ADATA XPG MARS 980 BLADE 1 TB im Test
ADATA XPG MARS 980 BLADE 1 TB im Test
XPG MARS 980 BLADE, 1 TB

Mit der XPG MARS 980 BLADE Serie bietet ADATA eine flinke PCIe Gen5 SSD-Familie an, die auf den Silicon Motion SM2508 Controller setzt. Wir haben uns das Modell mit 1 TB im Praxistest genau angesehen.

Kingston FURY Renegade G5 SSD 2 TB Review
Kingston FURY Renegade G5 SSD 2 TB Review
FURY Renegade G5 SSD, 2 TB

Mit der FURY Renegade G5 führt auch Hersteller Kingston eine PCIe Gen5 SSD im Portfolio. Die Familie basiert auf dem Silicon Motion SM2508 Controller sowie BiCS8-Flash von KIOXIA. Mehr dazu in unserem Test.

Seagate IronWolf Pro und Exos M mit 30 TB
Seagate IronWolf Pro und Exos M mit 30 TB
IronWolf Pro und Exos M, 30 TB

Seagate stellt die Exos M und IronWolf Pro Festplatten mit 30 TB vor. Die neuen Laufwerke basieren auf der HAMR-Technologie und sind für datenintensive Workloads bestimmt. Wir haben beide Modelle vorab zum Launch getestet.