Hersteller Apple scheint nach der Einführung des iPhone in den USA und in Europa nun auch weitere Gebiete ins Auge gefasst zu haben: Japan. Vor diesem Hintergrund hat Apple-Gründer Steve Jobs erste Kontakte zu Masao Nakamura, dem Präsidenten des größten japanischen Mobilfunkanbieters NTT DoCoMo geknüpft, berichtet das Wall Street Journal.
Laut Experten wird Apple jedoch ein weitaus schwierigeres Geschäftsfeld in Asien vorfinden, wobei sich das iPhone der hohen Technik-Affinität der Japaner stellen muss. So sei eine erfolgreiche Vermarktung des iPhones in Japan davon abhängig, inwieweit technische Anpassungen und/oder Weiterentwicklungen des Geräts in Abstimmung mit den lokalen Marktbedingungen vorgenommen würden. In dem Bericht heißt es jedoch auch, dass sich Apple bislang noch nicht endgültig für einen Provider entschieden habe und sich parallel zu NTT DoCoMo auch mit der japanischen Nummer drei unter den Mobilfunkanbietern, der Softbank Corporation, in Beratungen befindet. Zu den vermeintlichen Verhandlungen zwischen den Unternehmen gaben sich Apple sowie NTT DoCoMo und Softbank bislang noch bedeckt und wollten keine Stellungnahme zu den kursierenden Spekulationen abgeben. Branchenkenner beurteilen die Apple-Strategie, am japanischen Mobilfunkmarkt Fuß fassen zu wollen, jedoch als lukrativ.
Wichtiges Entscheidungskriterium für Apple, Japan als Vertriebsmarkt auszuwählen, ist vor allem die hohe Technik-Affinität der Japaner. Diese seien bereit, viel Geld für Unterhaltungselektronik auszugeben. Jüngste Erhebungen gehen davon aus, dass das iPhone mittlerweile über 1,4 Mio. Mal über die Ladentische ging. In Frankreich vertreibt Apple das Gerät über Telecom SAs Orange, während O2 offizieller Kooperationspartner für Großbritannien ist.
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