Nach einigen Wochen und Monaten des Wartens und Spekulierens ist sie nun offiziell, die neue Chipsatz-Serie aus dem Hause AMD/ATi. Die 690-Serie auf Basis der RS690-North- und SB600-Southbridge von ATi wird zu Beginn der Ära in zwei verschiedenen Versionen auf den Markt kommen und auf die Bezeichnungen AMD 690V und AMD 690G hören. Der AMD 690G unterstützt alle aktuellen AMD-Prozessoren der Athlon und Sempronen Serien, bietet Platz für bis zu 16 Gigabyte DDR2-800 Speicher, verfügt über eine integrierte Radeon X1250 Grafik, x16 PCI Express for Graphics (PEG), bis zu 4x PCIe x1 (insgesamt 20 PCIe-Lanes), 6x PCI, 8-Kanal HD-Audio, 10x USB 2.0, 1x PATA (2 Geräte), 4x SATA2 (RAID 0,1/0+1), Gigabit-Ethernet und vieles mehr. Des Weiteren kann das G-Modell sowohl je einen HDCP-tauglichen HDMI-Ausgang und DVI-Anschluss als auch Multiple-Display-Features (Dual-DVI) bieten.
Hier liegen auch die wesentlichen Unterschiede zwischen 690G und 690V: Das V-Modell muss sich mit einem herkömmlichen Sub-D- und TV-Ausgang begnügen. Dies rührt unter anderem daher, dass nur eine Radeon X1200 Grafik integriert wurde, die laut AMD aber eine äquivalente Performance wie die 1250er bieten soll.
Entsprechende Mainboards sollen von Albatron, Asus, Biostar, ECS, EPoX, Foxconn, Gigabyte, Jetway, MSI und Sapphire auf den Markt kommen. Mit einer Verfügbarkeit ist in wenigen Tagen zu rechnen. Bei Geizhals.at werden aktuell bereits zwei Boards von Hersteller MSI gelistet und liegen preislich bei etwa 55 (V) bzw. 70 Euro (G).
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