Wer braucht denn in der digitalen Welt noch Ausdrucke? Haben Sie sich diese Frage schon einmal selbst gestellt? Tatsächlich wird vielen erst durch das Digitale der Wert des Analogen bewusst. Wer durch ein altes Fotoalbum blättert, der spürt etwas anderes, als das, was beim täglichen Scrollen durch endlose digitale Bildergalerien am Smartphone wahrgenommen wird.
Hochwertige Drucke, egal, ob es sich dabei um Dokumente oder um Erinnerungsfotos handelt, haben auch heute noch einen großen Wert. Wie groß dieser tatsächlich ist, lässt sich an der Qualität moderner, hochwertiger Prints erkennen. Wer ein altes Fotobuch aufschlägt und das mit einer aktuellen Variante vergleicht, der sieht, was sich im Laufe der vergangenen Jahrzehnte getan hat und bekommt Lust, seinen Speicher nach druckbaren Bildern zu durchforsten.
Besonders deutlich zeigt sich die Qualität heutiger Drucktechnik an Druckern für den Heimgebrauch. Diese hatten nicht immer den besten Ruf, galten als anfällig und aufgrund der Tinten als teuer und kaum nachhaltig.
Tipps, worauf beim Drucken zu Hause geachtet werden muss.
Der Inkjet- oder Tintenstrahldrucker ist die Wahl der Profis, wenn es um scharfe und farbenfrohe Ausdrucke geht. Die Technik wurde mittlerweile so verbessert, dass heute der private Drucker eine Qualität erreichen kann, die selbst für professionelle Druckereien vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar war.
Inkjet ist die richtige Wahl, weil sich durch diese Technik genau auf das fertige Bild Einfluss nehmen lässt. Die Farbtreue und scharf umrissene Korrekturen lassen sich nur mit dem Tintenstrahldrucker erreichen, der dank intuitiver Drucksoftware mittlerweile auch für den Laien einfach zu nutzen ist.
Wer allerdings viel druckt und seine Kosten deutlich reduzieren möchte, der entscheidet sich für den Laserdrucker. Gerade die neuesten Modelle der Farblaserdrucker, wie der HP Color Laser, zeigen bei den meisten Drucken kaum mehr einen Unterschied zum Tintenstrahldrucker.
Patronen gibt es mittlerweile in allen Preisklassen, dennoch sind die günstigsten Varianten selten die beste Wahl. Original-Patronen sind bezüglich ihrer Viskosität, ihrer Ergiebigkeit und ihrer Pigmente genau auf das für sie vorgesehene Modell abgestimmt. Oftmals führen günstige Patronen von Drittanbietern zu einer Verstopfung der Druckdüsen, welche sich nicht immer und wenn dann, nur mit großem Aufwand, beseitigen lässt. Es lohnt sich also für Sie, wenn Sie Druckerpatronen für Canon bestellen, sofern Sie einen Drucker dieser Marke Ihr Eigen nennen.
Neben den Patronen ist auch die Wahl des Papiers entscheidend. Gerade bei dekorativen Drucken dürfen Sie nicht am falschen Ende sparen. Nutzen Sie säurefreies Papier, da dieses weitaus länger hält und nicht vergilbt. Es lohnt sich außerdem, sich mit der Papiergrammatur, dem Volumen und weiteren Faktoren, die über die Qualität von Papier entscheiden, auseinanderzusetzen.
Wer sich mit den Voreinstellungen nicht zufriedengibt und möchte, dass die Farben auf dem fertigen Druck genauso wie die auf dem Bildschirm aussehen, der muss sich mit ICC-Profilen und der Kalibrierung von Monitor und Drucker auseinandersetzen.
Generell ist das Drucken mit einer steilen Lernkurve verbunden, doch wer zu Hause gute Ergebnisse erzielen möchte, muss diese Route nicht unbedingt einschlagen. Gut zu wissen ist allerdings, dass es beim Druck immer die Möglichkeit zu noch besseren Ergebnissen gibt. Zu Beginn reicht es allerdings aus, sich mit den Grundlagen auseinanderzusetzen, wie den richtigen Farbpatronen und den unterschiedlichen Papiervarianten.
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