Die Installation der Reclusa gestaltet sich ebenfalls recht simpel. Für unsere Tests installierten wir den neuesten Treiber der Version 1.02, welcher direkt bei Razer zum Download bereit steht, mitgeliefert wurde leider nur die Version 1.00. Der Treiber selbst, der sich wieder durch ein Taskleistensymbol im Razer-Style bemerkbar macht, ist auch hier in der Razer-typischen grün-schwarzen Oberfläche gehalten und erzeugt durch die Farbgebung und die recht kleine Schrift ein ebenso unübersichtliches Bild wie die Treiber der Tarantula. Sämtliche Funktionen sollten aber recht schnell zu finden sein und nach kurzer Eingewöhnungszeit kommt man mit dem Design gut zurecht. Allerdings steht auch hier wieder die Frage nach einer Unified Driver Architecture im Raum, die wohl zeitgemäßer wäre.
Für unsere Spieletests kommen wieder unsere üblichen Verdächtigen zum Einsatz, die wir standardmäßig für solche Aufgaben heranziehen. Das etwas betagte Quake 3 Arena sowie Call of Duty 2 und S.T.A.L.K.E.R. durften somit erneut die Spielwiese für unsere Probanden abgeben.
Die Microsoft Reclusa meisterte diese Aufgaben jedenfalls absolut klaglos. Die Präzision der Tasten ist ziemlich gut, aber dies ist man ja schon von den meisten anderen Gaming-Tastaturen gewohnt. Wie bei der Tarantula standen auch hier wieder unsere Profile für CoD 2 und S.T.A.L.K.E.R. nach dem Aufrufen des entsprechenden Spiels sofort zur Verfügung und wurden automatisch geladen. In den Spielen leistete sich die Tastatur keinerlei Schwächen. Die Profile konnten immer zuverlässig umgestellt werden und insofern gibt es auch an der Reclusa keinen Grund zur Klage. Aufgrund dessen ist sie eine echte Empfehlung für Gamer. Das Manko der Tarantula, deren spärliche Beleuchtung gerade nachts einigen Komfort vermissen lässt, wurde bei der Reclusa ausgeräumt. Hier nämlich werden alle Tasten, abgesehen von den beiden Drehreglern und den ganz außen liegenden L4/5- und R4/5-Tasten, dauerhaft beleuchtet. Eine Ein-/Ausschaltfunktion oder gar eine manuell anpassbare Helligkeitseinstellung wurden leider nicht implementiert, was sehr schade ist.
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