Razers Diamondback genießt unter Gamern schon seit langem Kultstatus. Keine andere Gaming-Maus von Razer kann eine derartige Beliebtheit und Langlebigkeit für sich verbuchen. Die ursprüngliche Diamondback wurde zudem als Pro 1.6 in veränderter Optik, aber ansonsten baugleich, weiterhin unters Volk gebracht. Als 2005 dann die Copperhead auf den Markt kam und sich in vielen Punkten überlegen zeigte, schien es um die Diamondback geschehen – doch weit gefehlt. Nach wie vor ist die Ur-Diamondback in allen Varianten erhältlich.
Diese große Beliebtheit brachte Razer schließlich sogar dazu, eine zweite Variante der Diamondback – versehen mit dem Zusatz 3G – auf den Markt zu bringen. Die Unterschiede zum Vorgänger beschränken sich hauptsächlich auf das Innenleben und bestehen im veränderten Sensor. Bei der 3G kommt zwar nach wie vor ein Infrarot-Modell zum Einsatz, allerdings setzt man bei der Neuauflage auf eine erhöhte Auflösung von 1800 dpi. Darüber hinaus wurde die Oberfläche der Diamondback 3G mit einer neuen Beschichtung versehen, die nun eher der der Krait ähnelt. All das soll die neue Diamondback nach wie vor auf einem Spitzenplatz halten – ob das gelingt, erfahren Sie in unserem Artikel.
Bevor wir jedoch zu unserem Test kommen, möchten wir uns bei der Firma Razer bedanken, die so freundlich war, uns ein Testexemplar der Diamondback 3G zur Verfügung zu stellen. Wir wünschen Ihnen wie immer viel Spaß beim Lesen.
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