Bevor wir auf die genauen technischen Daten der Kingston-SSD eingehen, möchten wir kurz den Lieferumfang unseres Testprobanden erläutern. Neben der SSD selbst, finden wir nur noch ein ca. 30 cm langes USB-Anschlusskabel (Type-C) in der Verpackung. Eine Silikonhülle, wie sie der XS2000 beiliegt, gibt es für die XS1000 nicht.
Folgend der gesamte Lieferumfang noch einmal auf einen Blick:
Die Kingston-SSD inklusive Verpackung.
30 cm USB-Anschlusskabel.
Die XS1000 misst ca. 69,5 mm x 32,5 mm x 13,5 mm (L x B x H) und bringt lediglich 29 Gramm auf die Waage. Diese Angaben entsprechen ziemlich genau denen der XS2000, die wir bereits im Test hatten. Damit ist der Winzling von Kingston ausgesprochen schlank und leicht und dürfte in jeder Jackentasche auch unterwegs Platz finden. Das Gehäuse wird aus einer Kombination aus Kunststoff und Metall gefertigt und die Verarbeitung macht einen sehr soliden Eindruck. Angaben bzgl. Wasser- und Staubdichtigkeit (IP-Klassifizierung) macht Kingston nicht.
Hinsichtlich Leistung verspricht der Hersteller sequentielle Datenraten von 1.050 MB/s (lesend) bzw. 1.000 MB/s (schreibend). Hierfür arbeitet im Inneren der Drives ein SMI SM2320 Controller in Kombination mit 3D-TLC-Flash. Bei der XS2000 kommt 3D-NAND von Micron (96 Layer) zum Einsatz, was wahrscheinlich auch bei der kleinen Schwester der Fall sein dürfte. Um die spezifizierten Datenraten erreichen zu können, ist zwingend eine Host-Verbindung mit USB 3.2 Gen2 nötig.
Soweit zu den technischen Daten der neuen Kingston-SSD. Wie gut sich die XS1000 Portable SSD mit 2 TB in der Praxis sowie gegen verschiedene USB-Konkurrenzprodukte behaupten kann, klären wir anhand der Benchmarks ab Seite 4 des Artikels. Nach Abschluss der Messungen kommen wir auf Seite 12 zum Fazit des Tests.
Das Gehäuse besteht aus einer Kombination von Kunststoff + Metall.
An einer der kurzen Seiten befindet sich das USB-C-Port.
Mit 29 Gramm ist der Winzling zudem auch sehr leicht.
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