In der XLR8-Serie führt Hersteller PNY nicht nur extravagante Grafikkarten, sondern auch SSDs. So auch die XLR8 CS3150, bei der es sich um eine SSD-Familie mit PCIe Gen5 Interface, Phison E26 Controller und Micron 232 Layer TLC-NAND-Flash handelt. Als Besonderheit kommt die XLR8 CS3150 mit vormontiertem Kühlkörper, der über eine integrierte RGB-Beleuchtung verfügt. Diese lässt sich wiederum in das Beleuchtungssystem EPIC-X RGB integrierten und die Effekte können per PNY VelocityX Software gesteuert werden. PNY bietet die CS3150 wahlweise mit 1 TB oder 2 TB Speicherkapazität an. Das Spitzenmodell der Familie erreicht hohe Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 12.000 MB/s bzw. 11.000 MB/s. Eine Garantiezeit von fünf Jahren und TCG Opal 2.0 für HW-Verschlüsselung könnten auch für professionelle Einsatzzwecke interessant sein.
Für einen Praxistest haben wir uns das 1-TB-Modell der XLR8 CS3150 SSD, die aktuell ab ca. 180 Euro erhältlich ist, ins Testlab eingeladen. Wie sich das Drive gegen andere M.2-Laufwerke mit Gen5-Interface behaupten kann, klären wir in unserem gewohnt ausführlichen Test. Wie immer wünschen wir viel Spaß beim Lesen!
Zu guter Letzt wollen wir uns bei Hersteller PNY für die Bereitstellung des Testmusters bedanken.
Auch an dieser Stelle nochmals eine kurze Erläuterung zum Problem mit Giga- und Gibibyte: Die umgangssprachliche Bedeutung und auch die Angabe der Windows-Betriebssysteme von Gigabyte, entspricht der eigentlichen Bezeichnung Gibibyte, da hier als Umrechnungsfaktor eine, aus der Binärsprache stammende, Zweierpotenz zu Grunde liegt. Diese Umrechnung ist streng genommen aber falsch, da die Bezeichnungen Kilo, Mega, Giga und so weiter, laut dem Internationalen Einheitensystem, auch kurz SI (Système international dunités), als Zehnerpotenzen festgelegt wurden. Somit entspricht eben ein Gigabyte nicht 2^30 Byte, sondern in Wirklichkeit 10^9 Byte; somit werden aus 100 GB eben 95,37 GiB. Größenangaben von zum Beispiel 4,7 GB von DVD-Rohlingen sind deswegen nicht falsch, unter Windows kann man zwar auf Grund jener Tatsache nur 4,37 GB beschreiben, allerdings insgeheim sind dies ja 4,7 GB, da ja hier eben jene Angabe der "falschen" Gigabyte-Größe vorgenommen wurde. Genauso sind die Angaben der Festplattenhersteller korrekte Werte und nicht, wie fälschlicherweise behauptet, Rechenfehler.
PNY XLR8 CS3150 SSD mit 1 TB im Test.
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