Auf der vorherigen Seite haben wir bereits angedeutet, dass sich das Nvidia-BIOS besonders auf die Bereiche Performance und Overclocking spezialisiert wurde und hier einiges an Features zu bieten hat. Laut Angaben von Nvidia konnte man bei eigenen Experimenten bis zu 2,1 GHz Front Side Bus erreichen und die verbauten EPP-Speicher stabil bei DDR2-1200 betreiben. Natürlich war dies Ansporn für uns die genannten Referenzwerte nachzubilden und Nvidias Behauptungen unter Beweis zu stellen. Ohne Probleme und Veränderungen jeglicher Spannungen war es möglich unseren Core 2 Extreme X6800 bei etwa 3,0 GHz und einem Bustakt von 1333 MHz zu betreiben (aktive Kühlung der Northbridge!).
Nach mehreren Anläufen konnten wir schließlich einen maximal stabilen FSB von knapp 1,8 GHz (Quad-Pumped) festmachen, was jedoch nicht ganz den genannten 2,1 GHz nahe kommt. Nach Recherchen im Internet wurde schnell klar, dass viele unserer Kollegen mit dem gleichen Problem zu kämpfen hatten und nahezu gleiche Werte im Bereich FSB-Takt erreichten. Scheinbar hat das Board bzw. das BIOS hier noch Schwierigkeiten mit verschiedenen Steppings des Conroe-Kerns. Kommende BIOS-Versionen sollten hier die letzten Barrieren jedoch aus dem Weg räumen. Alles in Allem stellt das nForce 680i SLI BIOS und das Potenzial der Plattform einen wahr gewordenen Traum eines jeden Enthusiasten dar!
Core 2 gibt auf dem nForce 680i SLI so richtig Gas!
Nvidia hat zudem auch die entsprechende Tuning-Schnittstelle für Windows, namentlich bekannt als nTune, weiter optimiert und viele neue Features mit ins Spiel gebracht. Das Updaten des BIOS, sowie der direkte Einfluss und das Verändern von BIOS-Settings ist beispielsweise möglich. Das präzise Steuern von Frequenzen, Spannungen und Multiplikatoren ist nebenbei auch Programm und rundet das Gesamtangebot der mitgelieferten Nvidia-Softwarekomponenten ab. Ein praktisches Monitoring-Tool für den Desktop liefert man ebenso mit.
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