November vergangenen Jahres hat Chipgigant Intel den nächsten Schritt im Bereich des Multi-Threadings gemacht und den ersten nativen Quad-Core Prozessor vorgestellt. Damit konnte man nicht nur an der Performanceschraube weiter drehen, sondern auch Konkurrent AMD zuvor kommen. Der mit dem Codenamen "Kentsfield" versehene Prozessor basiert auf zwei Conroe-Kernen, vereint in einem Package, die über jeweils 4 MB Second-Level-Cache verfügen und mittels 1066 MHz schneller Taktung des Front Side Bus miteinander kommunizieren. Zu Beginn der neuen Ära ergänzte man die Core 2 Extreme Serie um das 4-Kern-Modell Core 2 Extreme QX6700 mit 4x 2,66 GHz und hat vor Kurzem mit dem QX6800 eine 2,93 GHz schnelle Variante auf den Markt gebracht.
Eine weitere Quad-Core-Serie auf Core 2-Architektur hält man mit der Core 2 Quad Familie bereit. Das bisher einzige Mitglied der Familie, alias Core 2 Quad Q6600, verfügt nicht nur über eine geringere Leistungsaufnahme, sondern ist auch deutlich erschwinglicher im Preis. Was die knapp 500 Euro teure Core 2 Quad CPU leisten kann und welche Abstriche man im Vergleich zur Extreme-Serie machen muss, klären wir auf den nun folgenden Seiten ausführlich. Des Weiteren werden wir neben Benchmarks aus verschiedenen Bereichen auch die Leistungsaufnahme, die Temperaturen und das Overclocking ausführlich dokumentieren. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
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