Die drei Wettbewerber in unserem Praxistest haben unterschiedliche Vorzüge zu bieten.
Nachdem wir die vorliegenden Testprobanden von ASUS, devolo und AVM auf den zurückliegenden Seiten ausführlich durchleuchtet haben, kommen wir nun zum abschließenden Fazit.
Die Testprobanden sind in drei unterschiedlichen Kategorien untergebracht, was man spätestens am Preis bemerkt. ASUS hat mit dem RP-AX58 einen günstigen Einsteiger in das WiFi-6-Segment im Programm und dürfte damit einen großen Kundenkreis ansprechen. devolo ist mit dem WiFi 6 Repeater 5400 ein Allrounder gelungen, während AVM mit dem FRITZ!Repeater 6000 im oberen Preis- und Leistungssegment angesiedelt ist.
Wenn nur ein Verbraucher im WLAN ist, wird dieser wahrscheinlich schon mit der Performance des ASUS-Gerätes zufrieden sein. Dieser liefert bei 5 GHz solide Werte, die das devolo-Gerät leicht toppt. AVM bietet durch die Verwendung von zwei 5-GHz-Bändern gleichzeitig deutlich mehr Performance für mehrere Anwender. Dies macht sich auch im Performance-Ranking bemerkbar (siehe Seite 6). Nicht zu vernachlässigen ist dafür allerdings die verbrauchte Leistung, die mehr als doppelt so hoch wie die des ASUS-Repeaters ist. Der Test zeigt auch, dass das 2,4-GHz-Band nicht mehr zeitgemäß schnell ist. Dieses war in unseren Tests auch bei größerer Entfernung dem 5-GHz-Band deutlich messbar unterlegen.
Auch preislich sind die drei Kontrahenten weit auseinander. Der ASUS RP-AX58 wird derzeit mit 85 Euro gelistet, der devolo WiFi 6 Repeater 5400 mit 100 Euro und der AVM FRITZ!Repeater 6000 mit 220 Euro. Letzterer bietet mit 5 statt 3 Jahren auch den längsten Garantiezeitraum. Unterm Strich kann man bei allen getesteten Geräten bedenkenlos zugreifen und letztlich dürfte der Geldbeutel über die Kaufentscheidung mitbestimmen. Erweiterte Funktionalität per App oder Mesh-Support mit Geräten aus dem Hersteller-Ökosystem bieten ebenfalls alle drei Modelle und sind heutzutage schon obligatorisch.
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