Bei den Kollegen von AnandTech scheint man über einen guten Draht nach Taiwan zu verfügen - zumindest, wenn sich die dort zu lesenden Informationen zu den kommenden Nvidia G72 und G73-GPUs bewahrheiten sollten.
So sollen die neuen Grafikprozessoren kompatibel zur NV40/NV43-Serie sein und damit auf dem bisherigen PCB aufbauen können. In der Praxis bedeutet das, dass die Boards für die neuen GPUs nicht vollständig neu entwickelt werden müssen, sondern größtenteils von den alten Karten übernommen werden können. Dies würde Nvidia natürlich einiges an Entwicklungskosten sparen und die Board-Partner wiederum könnten die Produktionsanlagen für die alten Serien ebenfalls weiter verwenden. Zudem wäre dies ein weiterer Schritt hinsichtlich der Verfügbarkeit der Karten nach dem Launch, denn durch diese Produktionsweise ist es natürlich möglich, sofort ausreichend hohe Stückzahlen auf den Markt zu bringen. Es könnte also durchaus sein, dass sich künftig unter einer neuen GPU ein altes Board verbirgt.
Weitere Gerüchte bezogen sich darauf, dass Nvidia an einheitlichen GPU-Sockeln für Mainboards arbeitet, so dass ein Mainboard also einen Sockel für die CPU und einen weiteren für die GPU tragen könnte. Sollte sich dies bewahrheiten, müsste man künftig keine ganze Grafikkarte mehr kaufen, sondern nur noch den Grafikchip, den man ähnlich wie die CPU nach der gebotenen Leistung und den persöhnlichen Ansprüchen auswählen könnte. Damit stellen sich natürlich weitere Fragen, etwa die nach dem Speicher oder den zum Einsatz kommenden Kühllösungen. Allerdings gibt es hierzu keinen näheren Informationen. Laut AnandTech scheinen GPU-Sockel auf Mainboards aber weniger eine Frage des ´ob´ als des ´wann´ zu sein.
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