Bereits am gestrigen Dienstag präsentierte Nvidia zwei weitere Mitglieder der auf der Pascal-Architektur basierenden GPU-Familie: GeForce GTX 1050 und 1050 Ti. Sie ergänzen die GTX 1060, GTX 1070 und GTX 1080. Mit einem Preis von 125 Euro (UVP) für die GTX 1050 und 155 Euro (UVP) für die GTX 1050 Ti erhältlich die neue Pascal-Architektur auch im unteren und mittleren Preissegment Einzug. Die GeForce GTX 1050 oder 1050 Ti sind die beste Wahl für Gaming-Einsteiger, so Nvidia in seiner offiziellen PR-Meldung.
Die Leistung, die benötigt wird, um die neueste Generation an Spielen mit 60 FPS und guter Grafikeinstellung bei 1080p-Auflösung zu genießen, hat sich in den letzten drei bis vier Jahren verdreifacht. Mit der GTX 1050 und 1050 Ti spielen Gamer die aktuell beliebtesten Spiele mit flüssigen 60 Bildern pro Sekunde bei einem geringen Stromverbrauch von 75 Watt. Die GTX 1050 Ti ist im Durchschnitt 40% schneller und 128% leistungseffizienter als vergleichbare Produkte. Das Aufrüsten auf die GTX 1050 und GTX 1050 Ti gestaltet sich einfach: Keine der beiden GPUs benötigt einen externen Stromanschluss.
Was die technischen Daten betrifft, basiert die GTX 1050 Ti auf insgesamt 768 CUDA-Cores mit 1290 MHz Basis- und 1392 MHz Boosttakt. Über ein 128 Bit breites Speicherinterface werden 4 GB GDDR5-Speicher mit einer Geschwindigkeit von effektiv 7000 MHz betrieben. Im Falle der GTX 1050 stehen 640 CUDA-Cores bei einer Taktung von 1354 (Basis) bzw. 1455 MHz (Boost) zur Verfügung. Der Standard-Speicherausbau der 1050 beträgt 2 GB GDDR5, bei ansonsten gleicher Busbreite und Betriebsfrequenz. SLI wird von keinem der 1050er-Modelle unterstützt.
Partnermodelle der GTX 1050 und 1050 Ti werden von ausgewählten Partnern erhältlich sein. Die GTX 1050 Ti ist ab dem 25. Oktober verfügbar, die GTX 1050 ab oder vor dem 8. November 2016.
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