Apple hat vor wenigen Tagen sein neues MacBook Pro Lineup auf Basis der neuen M3 Chip-Familie (M3, M3 Pro und M3 Max) vorgestellt. Das neue 14" MacBook Pro arbeitet mit einem M3-Chip und ist für alltägliche Aufgaben konzipiert. Die 14" und 16" MacBook Pro Modelle mit M3 Pro liefern noch mehr Leistung für anspruchsvollere Workflows. Außerdem gibt es die 14" und 16" MacBook Pro Modelle auch mit dem M3 Max, gemacht für extreme Workflows und Multitasking bei Pro Apps für professionelle Anwender:innen. Die Modelle mit M3 Pro und M3 Max gibt es ab sofort auch in Space Schwarz, einem dunklen Aluminium Finish.
Alle MacBook Pro Modelle kommen mit einem Liquid Retina XDR Display mit 20 Prozent helleren SDR-Inhalten (mit bis zu 600 Nits), einer integrierten 1080p-Kamera, einem 6-Lautsprecher-System und vielen Anschlussmöglichkeiten. Das Liquid Retina XDR liefert eine durchgehende Helligkeit von 1.000 Nits und 1.600 Nits Spitzenhelligkeit für HDR-Inhalte. Mit bis zu 22 Stunden Batterielaufzeit bietet das gesamte Lineup ein hohes Maß an Mobilität. Dabei liefert das neue MacBook Pro die gleiche Leistung, egal ob es am Strom angeschlossen ist oder über den Akku läuft, sodass Nutzer:innen ihre Workflows überall wie gewohnt ausführen können. Das neue MacBook Pro kann ab sofort bestellt werden und ist ab dem 7. November erhältlich.
Alle MacBook Pro Modelle kommen mit Liquid Retina XDR Display. (Bildquelle: Apple)
Für Nutzer:innen, die im Alltag viel vorhaben, ist das MacBook Pro mit M3 der ideale Laptop. Das 14" MacBook Pro mit M3 ist beispielsweise bis zu 60 Prozent schneller als das 13" MacBook Pro mit M1 und nutzt mit seinem fortschrittlichen Wärmemanagement das volle Potenzial des M3 für durchgehende Performance aus, so Apple in seiner Pressemitteilung. Ab 1.999 Euro bietet es mehr Leistung und Möglichkeiten als je zuvor zu einem großartigen Preis.
Für Nutzer:innen, die noch anspruchsvollere Workflows bewältigen müssen, liefert das MacBook Pro mit M3 Pro eine noch höhere Leistung, unterstützt mehr gemeinsamen Arbeitsspeicher und ist jetzt bis zu 40 Prozent schneller als das 16" Modell mit M1 Pro.
Das MacBook Pro mit M3 Max liefert Leistung und Funktionen für alle, die permanent extreme Workflows bewältigen müssen, wie Programmierer:innen für maschinelles Lernen, 3D Künstler:innen und Videocutter:innen. Es ist bis zu 2,5-mal schneller als das 16" MacBook Pro mit M1 Max und bis zu 11-mal schneller als das schnellste MacBook Pro Modell mit Intel-Prozessor. Zudem unterstützt es bis zu 128 GB gemeinsamen Arbeitsspeicher.
macOS Sonoma bringt vielfältige neue Features mit sich. So können Nutzer:innen Widgets jetzt direkt auf dem Schreibtisch platzieren, mit nur einem Klick mit ihnen interagieren und wie durch Magie auch auf die Widgets des Ökosystems des iPhone mit ihrem Mac zugreifen. Videokonferenzen werden noch beeindruckender. Die Moderatorenmaske zeigt zum Beispiel Moderator:innen über geteilte Inhalte an und mit dem Feature „Reaktionen“ lassen sich filmreife Videoeffekte durch Gesten auslösen. In Safari sorgen Profile dafür, dass das Surfen im Internet zu unterschiedlichen Themen oder Projekten getrennt bleibt, und Webapps bieten schnelleren Zugriff auf Lieblingsseiten. Und eine Sammlung neuer Bildschirmschoner enthält Zeitlupenvideos von verschiedenen Orten auf der ganzen Welt.
Das neue macOS Sonoma nutzt die Möglichkeiten der neuen Apple-Chips voll aus und kommt mit leistungsstarken neuen Features für Pros. Der neue Modus für hohe Performance in der Bildschirmfreigabe ermöglicht einen schnellen Fernzugriff auf einen anderen Mac. Der Spielmodus priorisiert Grafikaufgaben, um konstant hohe Bildraten zu liefern und die Latenz bei kabellosem Zubehör deutlich zu reduzieren.
Das 14" MacBook Pro mit M3 ist ab 1.999 Euro und 1.869 Euro für den Bildungsbereich erhältlich, das 14" MacBook Pro mit M3 Pro ist ab 2.499 Euro und 2.309 Euro für den Bildungsbereich. Das Spitzenmodell, das 16" MacBook Pro, ist ab 2.999 Euro und 2.759 Euro für den Bildungsbereich verfügbar.
Kryptowährungen haben in den letzten Jahren erheblich an Popularität gewonnen, nicht nur als Anlageform, sondern auch als technologische Innovation, die...
Derzeit schränken viele Online-Händler das Widerrufsrecht für Verbraucher ein. So will ein großes amerikanisches Unternehmen Berichten zufolge die Rückgabefrist für...
Die KIOXIA Europe GmbH, ein weltweit führender Anbieter von Speicherlösungen, hat heute die Einführung der SD-Speicherkartenserie EXCERIA G2 bekannt gegeben....
Hobbyhandwerker sind begeistert von ihren Elektrowerkzeugen. Das Multimeter steht dabei im Schatten von Bohrmaschinen und Schleifgeräten und erhält wenig Beachtung....
Wie Speicherspezialist Western Digital mit der WD_BLACK SN770M NVMe SSD (Test), bietet auch Mitbewerber Seagate eine M.2 2230-Lösung für Handheld-Gaming-PCs...
Mit der FireCuda 520N bietet Seagate eine Upgrade-SSD für Gaming-Handhelds wie Valve Steam Decks, ASUS ROG Ally, Lenovo Legion Go, Microsoft Surface und andere an. Wir haben die kompakte M.2 2230 SSD getestet.
Mit der EXCERIA PLUS G3 bietet KIOXIA eine Consumer-SSD mit PCI Express 4.0 x4 Interface an. Wir haben uns das 2-TB-Modell der Serie, basierend auf BiCS5-Flashspeicher, im Test genau angesehen und verglichen.
KIOXIA bietet mit der EXCERIA PRO einen Serie interner PCIe Gen4 SSDs an, die für Kreative, Gamer und Profis konzipiert ist. Wir haben uns im Praxistest das 2-TB-Modell der Familie zur Brust genommen.
Vergangenen Sommer präsentierte Samsung die neue Galaxy Tab S9 Familie mit Dynamic AMOLED-Displays und der Qualcomm Snapdragon 8 Gen2 Plattform. Wir haben uns das S9 Ultra in einem Kurztest angesehen.