Die vierte Tastatur unseres Tests ist das Microsoft Comfort Curve Keyboard 2000. Dabei handelt es sich wieder um eine Tastatur der unteren Preiskategorie. Da wir auf zwei vollkommen verschiedene Konzepte für eine erhöhte Tastatur-Ergonomie eines Herstellers eingehen wollten, ist das Comfort Curve Keyboard 2000 eine von zwei Microsoft-Tastaturen in diesem Test.
Der Lieferumfang dieser Tastatur ist wieder der Preisklasse entsprechend. Sie kommt ohne Treiber-CD daher, hat diese aber auch nicht notwendig. Die ganz in Schwarz gehaltene Tastatur macht einen dezenten Eindruck. Die Qualität ist für diese Preisklasse erstklassig und erlaubt sich keine Mängel. Sie ist laut Hersteller sogar spritzwassergeschützt, was wir in unserem Test aber nicht näher untersuchen wollten. Das Besondere dieser Tastatur ist das angewinkelte Tastaturlayout. Dieser Winkel von 6° findet auch in anderen, teureren Tastaturen Microsofts Verwendung.
Da sich auch diese Tastatur kaum von herkömmlichen Tastaturen unterscheidet, bemerkt der Anwender auf den ersten Blick keine Unterschiede im Schreibgefühl. Die Tastaturen Microsofts sind außerdem die einzigen zwei unserer Testrunde, die im Bereich der Pfeiltasten sowie dem Block darüber auf das Standardlayout setzen. Dies ist in unseren Augen ein großer Pluspunkt. Auch sonst weist das schlichte Keyboard kaum Unterschiede zu einer herkömmlichen Tastatur auf.
Mit Sondertasten ist man bei dieser Tastatur sparsam umgegangen, jedoch sind alle ohne Installation eines Treibers unter Windows XP und Vista zugünglich. Auf der rechten Seite über dem Nummernblock befindet sich eine Taste für den Windows-Rechner. Auf der Oberseite sind die Mediaplayer-Tasten angeordnet. Anzumerken ist hier, dass auf Tasten für den vorigen oder nächsten Titel der Wiedergabeliste verzichtet worden ist, lediglich Lautstärke und Wiedergabe/Pause sind vorhanden. Daneben befindet sich je eine Vorwärts- und Zurück-Taste sowie Tasten für E-Mail, Browser und die Suchfunktion. Die Tastatur wird per USB mit dem PC verbunden.
Die Testzeit dieser Tastatur war ähnlich lang wie die der Hama und der Genius. Sie hat einen niedrigen Tastenhub, aber keine Handballenauflage. Daher bleiben die Hände leicht nach oben abgewinkelt; seitlich ist das nicht der Fall. Allerdings besitzt diese Tastatur eine hervorragende Tastenaufhängung, die ein sehr angenehmes Tippen ermöglicht. Die hohe Qualität macht sich hier klar bemerkbar. Alle Sondertasten funktionieren einwandfrei und passen sich qualitativ dem Rest der Tastatur an.
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