ARTIKEL/TESTS / Computex 2002 - Chips & Mainboards

EPoX

Gleich vier Boards für den Athlon XP konnte man sich näher anschauen. Daraus folgt, dass AMD noch lange nicht die XP’s abgeschrieben hat, trotz der Neuentwicklung des AMD ClawHammers. Als erstes ist das 8K5A3+ und das 8K5A5+, welche auf VIA’s KT333 + 8235 Chipsatz aufbauen, zusehen. Besonders auffallend sind die sagenhaften 6 IDE Ports beim 8K5A3+.

Das 8K9A und das 8RDA+ basieren auf dem nVidia Crush 18D Chipsatz. Unter anderem wird AGP 8X, ATA133, 3GB DDR333 RAM, Onboard LAN und AC ’97 Audio unterstützt.

Mit dem VIA K8HT Chipsatz ging nur ein Referenz Board an den Start. Weitere Bezeichnungen und Features wurden nicht erwähnt.

Als Pentium 4 Vertreter, wurden drei Boards mit zwei unterschiedlichen Chipsätzen gezeigt. Als erstes ist das 4SDA5+, welches auf dem SiS648 Chipsatz beruht, zusehen.

Ausgestattet mit Intels 850E Chipsatz wurde das 4T4A+ und das 4T2A3+. Ungewöhnlich bei dem 4T4A+ ist die zentrale Anordnung der CPU. Sonst wurde der Sockel des Prozessors immer nach oben verfrachtet.





FIC

Was anderes zeigte der Hersteller FIC, denn außer dem normalen ATX Format, wurden auch microATX Boards für die neuen Prozessorgenerationen der Öffentlichkeit Preis gegeben. Für den Athlon XP kam das AT31, das auf dem ATi IGP 320 Chipsatz aufbaut, in den Schaukasten.

Das VT31V besitzt den IGP 340 Chipsatz aus dem Hause ATi. Dieser wurde für den Pentium 4 ausgelegt.

Und zum Schluss bekam man das HB31 zu Gesicht. Aufbauend auf AMD’s 8151 + 8111 Chipsatz wurde das Board für den Athlon ClawHammer entwickelt. Auch hierbei handelt es sich um ein MicroATX Board.



Gigabyte

Gigabyte präsentierte das GA-K8A, wo der AMD 8151 + 8111 Chipsatz verarbeitet wurde und somit für den Athlon XP konzipiert wurde. Unterstützt werden 2 Serial ATA und 3 ATA133 Ports. Weiterhin finden man 6 PCI-Slots, 1 AGP 8X, 2 DDR333 RAM DIMMs und USB 2.0. Nützlich ist auch Gigabyte’s DualBIOS Technology. Also wenn man ausversehen sein BIOS löscht, hat man immer noch ein Ersatz-BIOS auf dem Board, was automatisch einspringt und den gelöschten ROM wieder neu programmiert.

VIA’s KT400 + 8235 Chipsatz ist auf dem GA-7VAXP zu finden. Angepriesen werden besonders die vielen O verclocking Features per BIOS. Allerdings sind auch nicht die 5.1-Ch per S/PDIF out, die für einen unglaublich klaren und vollen Klang sorgen sollen, zu vergessen. Schon als neuer Standard scheint sich AGP 8X und DDR400 RAM Unterstützung durchgesetzt zuhaben. Auch hier wird wieder Gigabyte’s patentiertes DualBIOS System angewendet.

Autor: Duras
INNO3D GeForce RTX 5080 X3 OC im Test
INNO3D GeForce RTX 5080 X3 OC im Test
INNO3D RTX 5080 X3 OC

Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.

Blackwell: KFA2 RTX 5080 1-Click OC im Test
Blackwell: KFA2 RTX 5080 1-Click OC im Test
KFA2 RTX 5080 1-Click OC

Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.

Angetestet: KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC
Angetestet: KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC
KFA2 RTX 5080 1-Click OC

Am heutigen Tag endet die Sperrfrist für Benchmarks und Reviews für die neuen GeForce RTX 5080 Custom-Modelle. Wir durften vorab einen Blick auf die KFA2 GeForce RTX 5080 1-Click OC werfen.

ASUS ROG Strix GeForce RTX 4090 OC im Test
ASUS ROG Strix GeForce RTX 4090 OC im Test
ASUS ROG Strix RTX 4090 OC

Mit der ROG Strix RTX 4090 bietet ASUS eine ab Werk übertaktete GeForce an, die mithilfe einer wuchtigen Quad-Slot-Kühlung eine überragende Kühlleistung bietet. Wir haben den Boliden in der Praxis ausgiebig begutachtet.