Für die tägliche Büroarbeit unterwegs ist ein Tablet häufig weniger gut geeignet – ein Notebook ist oftmals alternativlos. Mit der Geräteklasse der Convertibles versuchen Hersteller seit wenigen Jahren beide Welten zu vereinen. D.h. das eigentlich als Notebook konzipierte Gerät verfügt zusätzlich über einen Touchscreen und das Display lässt sich soweit aufklappen, dass die Tastatur praktisch „verschwindet“ und deaktiviert ist – et voilà, man hat ein Tablet in der Hand.
Mit dem Spectre x360 15-df0126ng von HP haben wir heute ein echtes High-End-Gerät im Test, von dem auch der Hersteller in den höchsten Tönen schwärmt: „Unser stärkster Spectre vereint höchste Handwerkskunst mit bester Leistung und Geschwindigkeit und sorgt für ein einmaliges kreatives Erlebnis.“ Hierzu hat man nicht nur bestmögliche Komponenten in das Innere des Spectre x360 gepackt, sondern hat auch äußerlich einen echten Hingucker geschaffen. Das Micro-Edge-Display mit UHD-Auflösung ist in ein edles, geschliffenes Aluminium-Design eingefasst und wird von robustem Corning Gorilla Glass geschützt. Für viel Rechenleistung in allen Szenarien sorgen ein Intel Core i7 der 8. Generation und eine Nvidia GeForce GTX 1050 Ti mit Max-Q. 16 GB DDR4-RAM, eine flotte NVMe-SSD, Thunderbolt 3, Beschleunigungssensor, Gyroskop und vieles mehr ergänzen die technischen Eckdaten des Convertibles. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Lesen des Artikels!
Bevor wir jedoch zu unserem ausführlichen Artikel kommen, möchten wir uns beim Online-Händler notebooksbilliger.de bedanken, der so freundlich war, uns das Testsample zur Verfügung zu stellen.
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HP Spectre x360 15-df0126ng im Test
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