Mehrere Musiklabels verhandeln zurzeit mit Online-Musikhändlern mit dem Ziel, die Preise für Online-Musik zu erhöhen. Wie die Financial Times Deutschland (FTD) berichtet, wollen die Labels den Großhändlerpreis für einen Song-Download anheben. Derzeit betrage dieser Preis rund 65 Cent, was für den Konsumenten einen Preis von 99 Cent pro Song in den meisten Online-Musikshops ergibt. Ein höherer Preis für die Händler würde unweigerlich auch für die Konsumenten zu einer Verteuerung führen. Das könnte dem zarten Pflänzchen Online-Musikverkauf den Todesstoß versetzen, bevor es noch richtig aufgeblüht ist.
Die Labels betrachten den derzeitigen Preis als eine Art Billigaktion zur Markteinführung, um die Nachfrage nach Online-Musik anzukurbeln. Offenbar sehen einige Labels nun die Zeit gekommen, den Preis zu erhöhen. Das Newsportal The Register meint, dass Universal und Sony BMG bei einer Preiserhöhung unsicher sind. Die treibenden Kräfte hinter der Preiserhöhung dürften also die kleineren Major Labels EMI und Time Warner sein, die aber laut Register dazu jeden Kommentar verweigerten.
Darüber hinaus soll den Labels die Marktmacht von Apples iTunes bereits ein Dorn im Auge sein. Die FTD zitiert einen Musikmanager mit den Worten: "Unsere Musik ist keine Beigabe, die dazu dient, iPods zu verkaufen." Allerdings rentiert sich der Online-Verkauf von Musik schon bei den derzeitigen Preisen für die Händler kaum, wenn sie den Downloadservice nicht zusätzlich als Vermarktungsinstrument für ihre Hardware nutzen. Eine Preiserhöhung könnte zudem die User wieder zum illegalen Download bei File-Sharing-Systemen veranlassen und dem kommerziellen Download das Wasser abgraben.
MSI stellt seine neuen Grafikkarten auf Basis der GeForce RTX 5070 Ti GPU vor. Dazu gehören die Serien VANGUARD, GAMING...
KIOXIA Corporation und SanDisk Corporation haben eine hochmoderne 3D-Flash-Speichertechnologie entwickelt, die mit einer NAND-Schnittstellengeschwindigkeit von 4,8 Gbit/s, überlegener Energieeffizienz und...
Betmatch bleibt weiterhin führend bei der Entwicklung des Sportwettensektors. Es bietet Wettenden eine große Vielfalt an Märkten und modernste Taktiken...
Bereits zur CES in Las Vegas präsentierte Nvidia seine neue RTX-50-Familie auf Basis der KI-optimierten Blackwell-Architektur. Die neue GeForce-RTX-5000-Generation, die...
Unter dem Motto „FRITZ! Connects“ zeigt AVM vom 3. bis 6. März auf dem MWC 2025 die neuesten FRITZ!-Produkte für...
Mit der GeForce RTX 5080 X3 OC von INNO3D haben wir ein weiteres Custom-Design auf Basis der neuen Blackwell-Architektur im Testlab empfangen. Mehr zum Praxistest des Boliden in unserem Artikel.
Die neue 2024er-Version der EVO Plus microSDXC-Speicherkarte von Samsung ist mit bis zu 1 TB erhältlich und bietet 160 MB/s lesend, statt 130 MB/s wie beim Vorgänger aus 2021. Mehr dazu im Test.
Nachdem wir vor ein paar Tagen und pünktlich zur Marktverfügbarkeit die RTX 5080 1-Click OC von KFA2 angetestet haben, folgt nun der gewohnt ausführliche Review des Blackwell-Boliden.
Die Nubert nuPro XS-4000 RC sind nicht nur für die Verwendung am Computer geeignet, sondern kommen auch mit HDMI ARC, Bluetooth und Fernbedienung.