Obwohl einige der größten TFT-LCD-Hersteller erst kürzlich die Preise für 17 Zoll Monitor-Panels angehoben haben und ein anhaltender Nachfrageboom nach den Flachmännern erwartet wird, sollen ab Mai die Preise wieder sinken. Das Angebot soll nach den kommenden Kapazitätserweiterungen die steigende Nachfrage wieder überflügeln, berichtet das asiatische IT-Portal DigiTimes unter Berufung auf die südkoreanischen Marktforscher von DisplayBank.
Laut DigiTimes hatten führende Hersteller wie Chunghwa Picture Tubes, LG Philips LCD und AU Optronics angekündigt, dass sie ihre Preise für 17 Zoll Monitor-Panels um fünf bis zehn Dollar anheben wollen. Der Preisverfall des vergangenen Jahres hatte die Nachfrage kräftig angekurbelt und dafür gesorgt, dass die Lagerbestände bei den Produzenten zusammen schmolzen.
Nach Angaben von DisplayBank werden nach der vorübergehenden Erholung der Branche die kommenden Kapazitätserweiterungen aber wieder auf die Preise drücken. So soll Ende März Samsungs erste Fertigungslinie der siebten Generation (7G) mit der Massenproduktion starten. Erst vor einem Monat hatte der südkoreanische Konzern zudem angekündigt, für rund 1,6 Mrd. Euro den Ausbau einer zweiten 7G-Linie in Angriff nehmen zu wollen.
Auch die taiwanesischen Hersteller, aus deren Fabriken ein Gutteil der weltweiten LCD-Produktion stammt, haben die Produktion in ihren 5G-Werken aufgestockt, so dass ab Mai das LCD-Angebot die Nachfrage übersteigen wird. Laut DisplayBank sollen die Preise aber nicht so dramatisch einbrechen wie im Vorjahr und auch nicht unter die Produktionskosten sinken. Im Laufe des Jahres 2004 waren die Preise für 17 Zoll Monitor-Displays um 25 Prozent auf 152 Dollar abgestürzt.
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