Intel forciert unter dem Codenamen Vanderpool seine industrieweiten Anstrengungen, die Virtualisierungsfähigkeit Intel basierender Clients und Server zu optimieren. Virtualisierung ermöglicht einer Plattform, eine Vielzahl an Betriebssystemen und Applikationen in unabhängigen Partitionen oder Containern zu betreiben. Ein einzelnes Computersystem kann somit als eine Reihe virtueller Systeme fungieren. Die Vanderpool Technologie verbessert künftige Virtualisierungslösungen.
Neben der Vanderpool Technologie arbeitet Intel an der La Grande Technologie für mehr Sicherheit und der Active Management Technologie für verbessertes System-Management. Die Spezifikationen der Vanderpool Technologie sind im Internet abrufbar.
Intel plant, die Vanderpool Technologie nicht nur in Itanium basierte Plattformen in diesem Jahr zu integrieren, sondern diese auch in die neuen Desktop CPUs und Chipsätze für 2005 einzufügen – ein Jahr früher als ursprünglich vorgesehen.
In Zusammenarbeit mit Softwareherstellern hat Intel die Technik weiterentwickelt und eine frühere Einführung ermöglicht. Es wird erwartet, dass die EAS und Intels Anstrengungen, zusammen mit den Softwareherstellern verbesserte Virtualisierungslösungen zu entwickeln, zu ersten Systemen mit Vanderpool Technologie später in diesem Jahr führen und breitere Verfügbarkeit in 2006 eintritt.
Mit der Verwendung von Vanderpool in Unternehmen sind Firmen in der Lage, einen Teil eines verwalteten PCs zu isolieren um System Upgrades und Instandhaltungsmaßnahmen durchzuführen, ohne den Endanwender dafür in seiner Arbeit zu unterbrechen. Heimanwender können mit dieser Technik zukünftig virtuelle Partitionen einrichten und so verschiedene Anwender eines PCs sauber trennen, beziehungsweise eigene Ressourcen für unterschiedliche Anwendungen zuweisen.
Weitere Details zu Vanderpool werden auf dem Intel Developer Forum von 1. bis 3. März 2005 in San Francisco bekannt gegeben.
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